Fast "Tote Hose" bei myHeimat?
Jetzt hat die Ferienzeit und die sommerliche Trägheit wohl voll zugeschlagen.
Selten wurden so wenig Berichte eingestellt.
Wenn Ihr wollt, könnt Ihr ja mal durchzählen, wieviele Artikel zu "normalen" Zeiten am Tag eingestellt werden und wie viele z. B. gestern.
Da fällt es schon schwerer, was lesenswertes zu finden.
Was macht Ihr, wenn sich kaum noch Leser finden?
Sollte man einfach weitermachen, wie immer - ins Sommerloch hinein schreiben?
Mit neuen Berichten warten, bis wieder ordentlich Leute da sind?
Die Gelegenheit nutzen, und den eigentlich nicht ganz so tollen Kram veröffentlichen - fällt ja gar nicht weiter auf?
Oder habt Ihr ne andere Idee?
Also, ich mach einfach so weiter, wie's mir in den Kopp kommt - sch... auf's Sommerloch!.
"Aber mal ernsthaft, weil derzeit etwas bezüglich der Thematik vergnatzt... hier bei MH wird ständig von abgeblichen Qualitätsstandards gesprochen... auf der anderen Seite wird hier ständig über Kommentare gemeckert... wen wunderts, wenn dann Otto Normal sich nicht traut, Artikel zu posten oder mal Kommentare abzugeben und dementsprechend auch weniger liest..."
Andreas, da hast Du wohl recht - empfindsame Gemüter und vielleicht auch Neulinge bekommen so schnell ein falsches Bild von myHeimat.
Festzustellen ist, ob man's für richtig hält, oder nicht:
ES GIBT HIER KEINE FESTGELEGTEN QUALITÄTSSTANDARDS, WEDER FÜR BEITRÄGE NOCH FÜR KOMMENTARE!
(außer, das sie nicht "irgendwie böse" sein dürfen - siehe myHeimat-Kodex).
Jede/r darf und soll in diesem Rahmen seinen "Geistesblitz bis Mist" veröffentlichen.
Uns wenn einem etwas nicht gefällt, dann vor jeder (hastigen?) Reaktion gut überlegen:
Kann ich das Echo ab = Loslegen!
Kann ich das Echo evtl. nicht so gut ab = Klappe halten!
Also, auf, auf, besonders die Zaghaften und Neuen: Beiträge her und bei Bedarf kommentieren.
Ist doch ganz einfach!