Ein Stein als Souvenir. Macht Ihr das auch?
Der Urlaub ist herrlich, die Sonne lacht.
Beim gemächlichen Spaziergang schweift der Blick auch über den Boden …
Da!
Ein Stein mit besonders schöner Zeichnung,
grad groß genug, um aufzufallen -
grad klein genug für die Tasche.
Kurz gebückt und aufgehoben.
Schnell etwas Sand ab pusten.
„Soll ich den mitnehmen? Sieht doch schön aus, oder?“
„Wenn Du willst. Wir haben aber schon so viele!“
„Aber noch nicht von hier! – Ich steck ihn mal ein.
Wenn wir noch einen schöneren finden, kann ich diesen immer noch weg schmeißen.“
Und so nimmt das Gepäck wieder etwas an Gewicht zu.
Diesmal waren wir aber verblüfft, als wir wieder zu Hause waren und den so angesammelten Krutsch-Kram ausgepackt hatten.
Zwei „Andenken-Steine“ lagen in der Küche UND WURDEN UNSICHTBAR!
Jeder weiß, so im Hinterkopf, dass Arbeitsplatten oft aus Naturstein gemacht werden, oder zumindest der Natur nachempfunden werden.
Und wir wussten jetzt sofort, warum uns diese Steine dort so gut gefallen hatten.
Wir haben uns beim Küchenkauf auch dafür entschieden.
Mit praktisch schattenfreier Ausleuchtung werden die Steine auf unserer Arbeitsplatte „unsichtbar“.
Hier schaut selbst - die Welt ist putzig:
So schleppen Urlauber Tonnen von Steinen von A nach B. ;-)
> Ein Stein mit besonders schöner Zeichnung
Auch ein schöner Effekt: Man findet im Wasser einen toll gemaserten Stein, schleppt ihn nach Hause ... und in trockenem Zustand ist er einfach nur unansehnlich.