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DRK entsendet erneut Einsatzkräfte aus Niedersachsen in Hochwassergebiete

  • Die niedersächsischen DRK-Einsatzkräfte haben bei Ahrweiler in Rheinland-Pfalz einen Betreuungsplatz 500 eingerichtet
  • hochgeladen von Frank Brinkmann

Am Sonntag, den 25. Juli, sind erneut 109 Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) aus Niedersachsen in die Hochwassergebiete in Rheinland-Pfalz gereist. Sie werden dort ihre Kollegen ablösen, die bereits seit dem 21. Juli vor Ort sind, um die Hilfsmaßnahmen in der vom Hochwasser zerstörten Region um Ahrweiler zu unterstützen. Der Einsatz ist erst einmal bis zum 28. Juli 2021 geplant. Hauptaufgabe der Einsatzkräfte ist das Betreiben des sogenannten „Betreuungsplatz 500 Land“, einer multifunktionalen Einsatzeinheit, in der rund 500 Menschen versorgt werden können. Darüber hinaus unterstützen die DRK-Helferinnen und Helfer in der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) der Hochwasser-Opfer.

Die DRK-Einsatzkräfte aus Niedersachsen kommen aus den DRK-Kreisverbänden Osnabrück-Land, Göttingen-Northeim, Emden, Emsland, Diepholz, Peine, Verden, Bremervörde, Hildesheim, Nienburg/Weser sowie der Fachdienstbereitschaft des Landesverbandes Niedersachsen. "Unsere Einsatzkräfte in den von dieser Katastrophe heimgesuchten Gebieten bekommen sehr schnell zu spüren, wie wichtig ihr Einsatz hier ist und wie sehr die Menschen ihre Hilfe zu schätzen wissen. Viele haben sehr viel verloren und sind dankbar für die materielle Versorgung, insbesondere aber auch für das Gefühl, dass jemand für sie da ist. Insofern erachte ich die Anwesenheit unserer speziell geschulten Helferinnen und Helfer der Psychosozialen Notfallversorgung als besonders wertvoll", berichtet Jens Kasselmann, Verbandsführer des "Betreuungsplatz 500 Land".

Am 28. Juli ist eine Übergabe des eingerichteten Betreuungsplatzes an Einsatzkräfte anderer niedersächsischer Hilfsorganisationen vorgesehen. Es ist davon auszugehen, dass ein längerer Einsatz des "Betreuungsplatz 500 Land", betrieben durch Personal verschiedener Hilfsorganisationen aus Niedersachsen, bevorsteht. Somit ist nicht auszuschließen, dass ein erneuter Einsatz auch durch Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes nach dem 28. Juli wieder notwendig sein wird.

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