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Reisefotografie – Bilder von den Philippinen

  • Spaß am Strand gehört natürlich auch dazu
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Reisen in ferne Länder haben selbst in unserer Zeit noch immer eine besondere Faszination. Da ist es schon fast eine Selbstverständlichkeit, dass ein Fotoapparat im Gepäck mit dabei ist. Doch die Reisefotografie ist auch eine ganz besondere Herausforderung für den Fotografen. Nicht nur, dass möglicherweise die fototechnische Ausrüstung wegen des Gewichts limitiert ist und dass die Kamera vielleicht auch bei anderen klimatischen Verhältnissen besonders geschützt werden muss. Nein, wenn wir unsere Fotoausbeute wieder mit nach Hause bringen, wollen wir ja eine Geschichte erzählen über Land und Leute unseres fernen Urlaubsdomizils. Und das ist nicht immer ganz einfach.

Wir müssen möglichst viele Aspekte unseres Gastlandes im Foto festhalten. Ein Reisefotograf ist also immer auch Peoplefotograf, Landschaftsfotograf, Architekturfotograf, Streetfotograf, Sachfotograf, Tierfotograf, Porträtfotograf, Reportagefotograf … ( bestimmt habe ich da jetzt noch etwas vergessen). Man fängt das Straßenleben ein, lichtet beeindruckende Landschaften und landestypische Gebäude ab, porträtiert Menschen – und aus allen Bildern muss sich am Ende eine flüssige Geschichte ergeben.

Als Beispiel für die Vielfalt der Motive eines Reisefotografen habe ich einmal ein paar Bilder aus den Philippinen zusammengestellt. User, die meine Seiten regelmäßig verfolgen, sind sicherlich schon einmal bei den „Schnappschüssen“ auf das eine oder andere Foto von den Philippinen gestoßen. Hier nun einmal eine geballte Ladung von Motiven aus dieser ostasiatischen Inselwelt, so als Anregung, was nach meinem Geschmack (ja, Fotografie ist immer sehr subjektiv) zum Motivspektrum eines Reiseberichts gehört.

Die Philippinen sind ein fotografisch höchst interessantes Land, es bieten sich hier eine Vielzahl toller Motive. Und die meisten Menschen dort lassen sich, wenn sie höflich gefragt werden (Englisch klappt meistens), auch gerne fotografieren.

  • Spaß am Strand gehört natürlich auch dazu
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  • Die Philippinen haben shcöne Strände.
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  • Straße in Bilar mit Tricycle
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  • Porträt eines Mädchen
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  • schöne Bäume auf Bohol
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  • Die kleinsten Affen der Welt: Tarsier (gehören zu den Koboltmakis)
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  • Auch wenn es heißt, Sonnenuntergänge seien kitschig: Sie kommen trotzdem immer gut an.
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  • Wasserbüffel im Wellness-Modus
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  • Scjöne alte Kirche in Dauis auf Panglao
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  • An der Küste von Davao auf Mindanao
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  • Reisfeld bei Bilar, Insel Bohol
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  • typische philippinische Hütte (klimamäßig weitaus angenehmer als Steinbauten)
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  • Auf einem Markt in Davao
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  • Spanische Kolonialkirche auf Bohol
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  • Klostergebäude von Luboc, Bohol
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  • Straßenverkehr in Davao
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  • Der Luboc-River auf Bohol
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  • An der Küste von Tagbilaran-City, Bohol
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  • taoistischer Tempel in Davao
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  • Mit dem Begriff Macho lässt sich werben
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  • Philipinisches Mädchen
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  • Straße im Innern der Insel Bohol
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  • Taoistischer Tempel in Cebu City auf der Insel Cebu
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  • Am Strand von Pangalo Island
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  • Detailaufnahme von einem Markt
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  • schönes Wasserfälle (hier auf Bohol) gibt es auch: Mag-Aso-Falls
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  • Schulabschluss mit Uniform
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  • Bunter Markt in Davao
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  • Die Taal-Vulkaninsel auf Luzon
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  • Sonnenuntergang in Tagbilaran
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  • Tarsier auf Bohol
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  • Kirche auf Bohol
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  • Volkstänze für Touristen
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  • Familienfeier mit Spanferkel
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  • Taoistischer Tempel in Davao City
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  • Porträt eines Filipinos
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  • Die berühmten Chocolate-Hills bei Carmen auf Bohol
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  • allgegenwärtig: Jeepneys sind das öffentliche Verkehrsmittel. Der Eigentümer dieses Fahrzeugs scheint ein Deutschlandfan zu sein.
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  • Karfreitagsprozession in Tagbilaran City: Die Philippinen sind größtenteils ein katholisches Land
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  • Kirche auf Bohol
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  • Junge Kokusnüsse: die Früchte sind preiswert und beliebt
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  • Porträt einer jungen Filipina
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  • Tagbilarans Kirche am Abend
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7 Kommentare

Schöne Bilder. Ich war noch nie in den Philippinen, hatte aber im Mittleren Osten viele Mitarbeiter(innen) von dort und sie als sehr nette, genügsame und zuvorkommende Leute kennen gelernt.

Nein Thomas, nicht ET, sondern ein Tarsier. Danke allen für die Kommentare!

Sehr schöne und interessante Bilder! GA

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