myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Von Hannover wieder in den Bundestag: Edelgard Bulmahn gewinnt Direktmandat

  • Wieder für Hannover im Bundestag: Edelgard Bulmahn.
  • hochgeladen von Jens Schade

Satte 42,8 Prozent: Mit einem riesen Vorsprung schlug Edelgard Bulmahn (62, Bildmitte) im Wahkreis Hannover II (Nr. 42) ihre Mitbewerber aus dem Feld. Die frühere Bundesbildungsministerin zieht damit wieder für den Süden Hannovers als direktgewählte Abgeordnete in den neuen Bundestag ein. Locker setzte sich Bulmahn bei der gestrigen Bundestagswahl (22. September) auch gegen ihre prominente Konkurrentin aus der Union durch. Dr. Ursula von der Leyen kam nur auf 33,9 Prozent der Stimmen.

Nicht gelaufen ist die Wahl für OB-Kandidat Stefan Schostok. Hier geht der Wahlkampf weiter. Am 6. Oktober muss er ins Stechen gegen CDU-Bewerber Matthias Waldraff. Mit fast 49 Prozent liegt Schostok zwar vorn, letztendlich fehlten ihm nur rund 3000 Stimmen von Hannoveraner - dank der von vornherein aussichtlosen Kandidaturen von Grünen und Linken. Dadurch wurden Schostok die notwendigen Stimmen abzogen. Trotz des Spitzenergebnisses von Stefan Schostok ist der weitere Wahlausgang offen. Am 6. Oktober sind Herbstferien, viele Bürger wahlmüde. Bei einer niedrigen Wahlbeteiligung kann Gegenkandidat Waldraff noch hoffen.

Weitere Beiträge zu den Themen

Wahl 2013BundestagswahlSPD Döhren-WülfelEdelgard Bulmahn

1 Kommentar

Glückwunsch.
Müde von der bisschen Wahl bin ich nicht, aber eine Einzelne Person hätten die Parteien auch unter sich, wie bei der Bundeskanzler/in Wahl bestimmen können.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Bezirksrat Döhren-WülfelKlettergerüstLuftschiffTempo 30USAKulturlustwandeln 2024HaushaltsberatungDöhrenKulturinitiative Döhren-Wülfel-MittelfeldmesseReisefotografieZeppelin

Meistgelesene Beiträge