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CDU und SPD: Sommerliche Gespräche mal ganz ohne Politik

  • .l. Antje Kellner, Gabriele Jakob, Natascha Erdmann, Dr. Gudrun Koch; rechte Seite: Dirk Battke, Michael Kellner und Ellen Maschke-Scheffler
  • hochgeladen von Jens Schade

Im Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel verstehen sich die Fraktionen. Gestritten wird nur manchmal in der Sache, um das Beste für den Stadtbezirk zu erreichen. Da liegt es nahe, dass man auch einmal außerhalb der Politik zu einem zwanglosen abendlichen Sommerplausch zusammenkommt. So trafen sich nun die Bezirksratsmitglieder aus CDU und SPD Freitagabend (14. Juli) ganz entspannt zu einem kühlen Getränk im Leinerausch auf der Bezirkssportanlage in Döhren, ganz ohne Tagesordnung, einfach nur mal so. Mit dabei die Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner(SPD) und die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Gabriele Jakob (vorn links im Bild).

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4 Kommentare

Kommentar wurde am 15. Juli 2023 um 16:27 editiert

Zum einen ist die Sanierung des Südschnellweges eine Baumaßnahme des Bundes. Da hat kein Bezirksrat mitzubestimmen.

Soweit es sich um den Streit wegen Bäume in der Leinemasch handelt, gehört das betroffene Gebiet zum Bezirksrat Ricklingen. Schon von daher kann sich der Bezirksrat Döhren-Wülfel nicht dazu äußern. Das liegt auch außerhalb seines örtlichen Zuständigkeitsgebiets.

Für Döhren selbst bringt die Baumaßnahme nur Vorteile. Durch den Tunnel steigt die Lebens- und Wohnqualität vor allem an der Willmerstraße. Deshalb hat der Bezirksrat Döhren-Wülfel die Ausbauplanung (soweit sie Döhren betrifft, zu allem anderen hat er sich nicht zu äußern)  auch begrüßt.

Kommentar wurde am 15. Juli 2023 um 16:46 editiert

Der Bezirksrat, wie die Stadt und die Kommunen könnten sich wehren, wie sie es bei anderen politischen Entscheidungen von Land und Bund auch tun und oft mit Erfolg - natürlich nur, wenn die Argumente ausreichend gut vorbereitet wurden. Das ist nicht geschehen.
Einzig der Tunnel ist eine gute Maßnahme. Doch der könnte ausgeweitet bzw. verlängert wert werden. Stattdessen wird eine Verbreiterung mit dem Abholzen der Bäume und Abriss von Kleingartenhäuschen (es weht sich noch jemand, also noch nicht erfolgt) schon begonnen, bevor alles geklärt wurde. Und DAS ist etwas, was unsere RegionspolitkerInnen sehr wohl ablehnen könnten. Aber wollen muss man schon und nicht die Arbeit "anderen" überlassen.

Datt konnt  ja auch nix werden: Die ham ja nicht ma nen Grill aufgebaut...

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