myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Festgottesdienst zum Jubiläum
Die Auferstehungskirche feierte ihren 60. Geburtstag

  • Blumengrüße aus der Ökumene
  • hochgeladen von Jens Schade

Die sehr modern anmutende Auferstehungskirche an der Helmstedter Straße / Ecke Peiner Straße ist nun schon 60 Jahre alt geworden. Mit einem vormittäglichen Festgottesdienst und einem anschließenden Empfang feierte die Gemeinde Mitte heute (14. April) den Geburtstag ihres Kirchenschiffs.

Unter den vielen Anwesenden waren eine ganze Reihe Döhrener, die hier in den vergangenen Jahrzehnten getauft und konfirmiert wurden oder geheiratet hatten. Ein älterer Herr war sogar bei der Einweihung der Kirche 1964 schon mit dabei. „Es war eine Zeit des Aufbruchs“ beschrieb Pastor Dr. Michael Wohlers die Situation vor sechs Jahrzenten. Und er bekannte, dass die Jubiläumsfeier etwas nach hinten in den April geschoben worden ist, weil das exakte Datum in diesem Jahr auf den Karfreitag gefallen wäre.

Die Festpredigt zum Geburtstag hielt Superintendentin Meike Riedel. 60 Jahre, sagte sie, das sei bei Ehepaaren schon die diamantene Hochzeit. Und ein Diamant, „ein Juwel ist dieser Bau auf jeden Fall“, stellte sie fest und betonte, dass auch heute noch sich „diese Gemeinde in einer vitalen Phase“ befindet.

Vertreter der Chinesischen Christlichen Gemeinde Hannover, der eritreisch-orthodoxen Gemeinde St, Georgis und der multikulturellen christlichen Gemeinde Bethanien sprachen Fürbitten, im Namen der Mutterkirche St. Petri und für einige andere christlichen Gemeinde, mit denen im Rahmen der Ökumene zusammengearbeitet wird, überbrachte Pastorin Rita Klindworth ein Grußwort und Maria Hesse von der Kulturinitiative Döhren-Wülfel bedankte sich in einem weiteren Grußbeitrag für die gute Zusammenarbeit zwischen der Kirchengemeinde und der Kulturinitiative.

Für den musikalischen Rahmen des Vormittags sorgten Moritz Backhaus an der Orgel und der Messiaskammerchor und Projektchor unter der Leitung von Ole Magers.

  • Blumengrüße aus der Ökumene
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 1 / 10
  • Auftritt des Messiaskammerchor und Projektchor
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 2 / 10
  • Superintendentin Meike Riedel blickte auf 60 Jahre zurück.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 3 / 10
  • Grußworte von Maria Hesse im Namen der Kulturinitiative.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 4 / 10
  • Vorbereitung zum Sektempfang
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 5 / 10
  • Fürbitten von verschiedenen internationalen Gemeinde, die in der Auferstehungskirche ihr Domizil als "Untermieter" gefunden haben.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 7 / 10
  • Es gibt Blumensträuße für das Geburtstagskind.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 8 / 10
  • Grußworte von Maria Hesse im Namen der Kulturinitiative.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 9 / 10
  • Nach dem Gottesdienst gab es einen kleinen Empfang.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 10 / 10

Weitere Beiträge zu den Themen

Jubiläum60. JubiläumAuferstehungskircheDöhren

1 Kommentar

❤️🙋‍♂️ Schön das du darüber berichtest.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Funkenartillerie Blau-WeißDamalsDamals-mein FotoarchivKarnevalFotografierenFototippsTrauerPhilippinenDöhrenSonnenuntergangSPDReisefotografie

Meistgelesene Beiträge