Indien übergab sein Geschenk an Hannover – Jetzt blickt Gandhi zum neuen Rathaus hinüber

Nachdenklich: Die Büste von Gandhi an der Leine.
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„Modi! Modi!“ Die Landsleute von Indiens Premierminister Narendra Modi skandieren seinen Namen, schwenken begeistert kleine Fähnchen mit den Farben des asiatischen Subkontinents. Der Indische Regierungschef hatte quasi ein Heimspiel, als er zusammen mit Hannovers Oberbürgermeister Stephan Schostok die Büste des indischen Freiheitshelden Mahatma Gandhi enthüllte. Seit heute Nachmittag (12. April) blickt nun Gandhi von seinem Standort an der Leine nachdenklich über den Maschpark hinüber zum Neuen Rathaus. Die Büste ist ein Geschenk Indiens an die Landeshauptstadt. Indien ist das diesjährige Partnerland der Industrie-Messe. „Gandhi gehöre nicht nur Indien, er gehört der Welt“, sagte Modi in seiner Rede. Schon damals sei er für Nachhaltigkeit und Gewaltlosigkeit eingetreten. Mahatma Gandhi führte Indien in die Unabhängigkeit, dann kam es zur Spaltung des Landes in das heutige Indien und das islamische Pakistan. Gandhi wurde Anfang 1948 ermordet.

Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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