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Radwege so angelegt, dass es passieren muss(te)? Schwerer Radfahrunfall in Hannover

Fahrrad-Unfall

Wieder passierte ein schwerer Radfahrunfall.

Folgende Maßnahmen sind bekannt und (anderswo) üblich, um die Anzahl solcher Unfälle zu verringern:

Am Billigsten:
Anhalten der RadfahrerInnen bei Ampelrot - zur besseren Sichtbarkeit durch Lkw-FahrerInnen - VOR der Anhaltestelle der Kfz:
Dazu braucht nur der weiße Strich vor der Ampel für Radler nach vorne, und der für Kfz ein bissschen nach hinten versetzt zu sein.

Weitere Maßnahmen:

- Freigabe des Ampelgrün für RadlerInnen VOR der Grünphase für Kfz

- Anbringen von gelben Radler-Ampel-Blink-Warnlichtern

- Kennzeichnen der Radwege durch roten Bodenbelag, mit weißen Fahrrädern drauf

- Anbringen von Spiegeln zur besseren Einsicht der motorisierten Fahrzeuge

- .....

Schauen Sie sich die Bilder des Unfallortes an:
Was finden Sie dort von obigen Maßnahmen wieder?

http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Radfahrerin-von-Lkw-angefahren

Hinweis:
Die eigentliche Unfallstelle ist dort, wo die Hinterräder des Lkw stehen:
Die Radlerin wurde so weit mitgeschleift ...

Der Radfahrerin alles Gute, und ebenso dem LKW-Fahrer!

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19 Kommentare

* Daumen hoch *

Richtig,Andreas !

Einfach:
Weniger Tote durch richtige Ampelschaltungen.

Auch einfach:
Online-Petition unterzeichnen, hier:
https://www.myheimat.de/hannover-brink-hafen/polit...

Für / gegen diese weiterhin gefährliche Kreuzung.
Lassen Sie DA doch mal eine/einen JETZT mit dem Rad geradeaus fahren, z.B. Enkelkind, Großvater, Großmutter, ...

Warten hilft den Radfahrenden natürlich auch:
Der rechtsabbiegende Lkw-Verkehr lässt meistens gegen 18:30 so weit nach, dass Lücken entstehen, für querende FußgängerInnen / Radfahrende:

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