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Man sagt auf der Insel "Die neue Kirche"sie ist aber garnicht neu. Doch sie hat Atmosphäre. Sie hat norddeutsche Stränge und stimmungsvollen Lichteinfall.
Reetgedeckt mit Klönschnaktür. Klein und Robust ist das Haus aus dem Leben. Hier lebten Mann und Frau mit einer Milchkuh.Das ist lange her. Aber heute lassen wir uns aus Hannover gelegendlich hier nieder und erfreuen uns der geselligen Familiengemeinschaft.
Mit der Fähre hin zur Insel Pellworm.Das bringt manchen wieder in Form! Hier ist nichts los und gerade deshalb ist Pellworm so angenehm. Eine Insel nur für Großeltern mit Enkel? Natürlich nicht!
Heiner Braun lebte als kleiner Junge unter dem Atelier der Kunstmalerin Grethe Jürgens. Sie mochte den kleinen Heiner. Hier sitzt der gereifte Herr Braun auf einer Mauer hinter der einige Kirschbäume in Kindertagen standen. Sie wurden gelegentlich von uns Kindern gestohlen. In Kindertagen saß Herr Braun die meiste Zeit an einem kleinen Tisch im Atellier der Kunstmalerin.
Grethe Jürgens (Neue Sachlichkeit) wohnte die meiste Zeit ihres Lebens in einer Atelierwohnung der Liststadt. 1943 gab sie ein kleines Büchlein heraus indem sie die Idylle ihrer kleinen Atelier-Wohnung auf Aquarell malte und in der deutschen Süterlischrift beschrieb. peter.haselmann@web.de
Zum Inhalt des Fotobuches :Hannover`s Stadtgebiet der 50ziger Jahre in der Liststadt.Radtouren.Pfadfinder in der Eilenriede.Autostopp nach Paris.Rabauken- Kinos an der Podbi. CD Autorenlesung:peter.haselmann@web.de
CD Autorenlesung. peter.haselmann@web.de Ein Strassenfotograf kam in die Klingerstrasse.Abgelichtet wurden Harald Ladwig,Blödorn,Horst Pietsch,Elke Plinke,Peter Haselmann,Birger Brauer. Birger Brauer wanderte mit seiner Familie nach Canada aus. Wer kennt noch Birger Brauer und kann etwas über den Verbleib des Jungen und seiner Familie sagen? peter.haselmann@web.de
Autorenlesung auf CD: peter.haselmann@web.de Erich Kranz erarbeitete die Modelle der zerstörten Stadt Hannover (Einsehbar im neuen Rathaus). Wolfgang Krantz war Frontmann der Band "Jean" (2 Millionen Tonträger). Grethe Jürgens, die anerkannte Kunstmalerin, malte im Stil der Neuen Sachlichkeit. Angelika Krantz, Fernsehregisseurin sowie Peter Petrowski, Kameramann, und viele andere wohnten zeitweise in der Liststadt.
Hugo im Alter von 13 Jahren in Paris. Wir waren in der Liststadt per Autostopp gestartet.Paris war für uns der Supermarkt von Eindrücken.1955 wurden wir von unseren Freunden in der Klingerstrasse dafür bewundert. peter.haselmann@web.de
Wir waren 13Jahre alt und wohnten in den 50ziger Jahren in der Listadt-Klingerstrasse. Hugo hatte seinen Eltern erzählt er trampte als Pfadfinder in den Harz. Gelandet sind wir dann in Paris. Der Weg zurück nach Hause in die Klingerstrasse, war ebenso unproblematisch. Mann staunte damals und bewunderte uns der abenteuerlichen Reise wegen.
Lilo Zeilinger wohnte 75 Jahre in der Liststadt und am Klingerplatz in der dortigen Gartenkolonie. Ihr damaliger Gartenweg ist die heutige Bussestrasse. Im Altenheim wo sie die letzten 4 Jahre (2013) eine gepflegte Zimmerflucht von 32 quadratmetern bewohnte fühlte sie sich sehr wohl. Sie sah aus dem Fenster und erinnerte sich an eine gute Lebensgemeinschaft im Gartenweg 1.am Klingerplatz. Das Altenheim der Bussestrasse war das Ende ihres vormaligen Gartenweges. Lilo lebte den Rest ihrer...
Wolfgang ist der Liststadt treu geblieben.Er lebt hier in dieser Wohnung von Kindesbeinen an. Die Klingerstrasse ist für Wolfgang Erlebniswelt pur .Die Menschen. Die Kinder und die Familien sind Geschichtsträchtig und sie erzählen vom Leben in der Gemeinschaft eines gestandenen Wohnviertels sie erzählen von Freud und Leid. peter.haselmann@web.de
1928 wurde die Liststadt gebaut. Sie war damals vorbildlich,hatte sie doch schon Kinderspielplätze und Sandkästen. Im 5.Stock gab es kleine Atelierwohnungen mit riesigen lichtdurchfluteten Fenstern.Die berühmte Malerin Grethe Jürgen (Neue Sachlichkeit) war hier zu Hause. Es gab in den Nachkriegsjahren in der Wohngenossenschaft starke freundschaftlich Bindungen.Jeder kannte jeden. Leider wurden diese preiswerten Genossenschaftswohnungen profitorientierten Geselschaften überschrieben. So...
Liana ging Anfang der 50ziger Jahre mit Hund und Eltern am Kanal (Brücke Eulenkamp) spazieren. Auf meinem Youtub Beitrag über die Liststadt reagierte Liana freundlicherweise mit einigen Bildern. Danke! peter.haselmann@web.de
Der Tiergarten mit seinem alten Baumbestand,mit seiner Stille und Beschaulichkeit lässt eine friedvolle Stunde zu. Gelegentlich treffen sich hier Improvisationskünstler der Musik aus Berlin.
Hallo! Zu dem Thema Fotowettbewerb (Licht) sind mir diese Bilder entgegengefallen. Licht bedeutet viel. Ernstes und heiteres.Fenster und Glas ,Himmel und Wolken. Wo Licht ist ist auch Schatten. Licht kann strahlen und Ausdruck verleihen. Gruß Haselmann
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