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Kreuz und quer durch die Eilenriede - Grünanlagen in und um Hannover

Wer in Hannover Ruhe und Stille sucht und mal vom Großstadttrubel abschalten will, wo hält der sich am liebsten auf? Natürlich in der Eilenriede. Es gibt zwar auch andere Wälder im Stadtgebiet, die ebenfalls ihre Reize haben: die Seelhorst, den Misburger Wald, das Bockmerholz, die Gaim oder die Mecklenheide. Aber am schönsten ist eben doch die Eilenriede, die etwa die Hälfte der hannoverschen Waldflächen ausmacht und die am meisten zu bieten hat.
Man kann unter herrlichem Eichen- und Buchengrün einen ausgedehnten Spaziergang machen. Man kann mit dem Fahrrad jeden Winkel erkunden und entdeckt dabei immer Neues. Man kann seine Jogginschuhe anziehen und auf schmalen Waldpfaden mal so richtig durchschnaufen. Man startet mit den Inlinern am Lister Turm und gleitet nach Steuerndieb hinüber. Oder man findet sich mit den Kindern auf einem der zahlreichen Waldspielplätze ein. Egal was es auch ist. Bewegung, schöne Anblicke und eine klare Luft, fernab vom Autoverkehr, sorgen für ein Wohlfühlgefühl.
Eindeutig am schönsten ist unser Stadtwald im April, wenn die Bäume ihr Blätterwerk erst zu entfalten beginnen. Dann haben die Bodenpflanzen ihren großen Auftritt. Und was ist das für einer! Wenn die Buschwindröschen flächendeckend blühen und den Waldboden weiß sprenkeln, mancherorts in kleineren Gruppen auch gelb. Wenn das Scharbockskraut an den Wegrändern für Farbe sorgt, und erst recht der Lerchensporn, der in einigen Gebieten ebenfalls große Flächen für sich in Anspruch nimmt. Die Farbpalette weiß und lila durcheinander gemischt. Dann meint man nicht mehr in einem normalen Wald unterwegs zu sein, sondern in einem Märchenwald der Gebrüder Grimm. Und dann ergeben sich Anblicke, die das Herz eines jeden Naturliebhabers höher schlagen lassen, die einem Gemälde gleichen. Immer wieder bleibt man stehen, lässt dieses Naturwunder auf sich wirken oder genießt es von einer Bank aus.
In erster Linie sind es breite Wege, die unseren Stadtwald kreuz und quer durchziehen. Nach meinem Geschmack gibt es sogar zu viele davon, und es wurde auch schon damit begonnen, überflüssige Wege zu renaturieren. Doch am reizvollsten sind eben nicht diese, sondern eher die engeren Pfade, die für mehr Natürlichkeit sorgen. So zum Beispiel am Landwehrgraben entlang. Dort hat es so manchen Baum dahingerafft, der sich als Jüngling zu nah ans Ufer vorgewagt und irgendwann seine Standfestigkeit eingebüßt hat. Der Schwerkraft folgend ist er über den Bach gestürzt. Zum Teil wird der Wald dann wieder aufgeräumt. Forstwirtschaft und Waldpflege müssen natürlich sein. Ein zu aufgeräumter Wald ist vielleicht für manchen Hannoveraner erstrebenswert, der in seinem Garten den Zierrasen vermutlich mit der Nagelschere schneidet und sorgfältig jedes „Unkraut“ zupft. Doch wesentlich natürlicher ist natürlich der Wald, der nicht ständig gepflegt wird, in dem Totholz liegenbleiben darf, da es Lebensraum für Insekten bietet, die wiederum den zahlreichen Fledermäusen und Vögeln als Nahrung dienen. Und wer möchte schon einen Wald ohne Vögel haben?
Und dann gibt es noch die Gebiete, in denen die Natur wirklich Natur sein darf. Sie machen etwa 10 Prozent der Waldfläche aus. Finden kann man sie in der südlichen Eilenriede zwischen Bischofshol, Kirchrode und Kleefeld. Dort wurde der Grundwasserspiegel angehoben. Dort steht der Wald teilweise unter Wasser. Dort dürfen umgestürzte Bäume liegenbleiben. Und dort kann sich die Natur frei entfalten. Es sind die Bereiche der Eilenriede, die biologisch am wertvollsten sind, die in Zukunft vielleicht irgendwann einem Urwald gleichen werden und die der Lebensraum für Amphibien und andere Kleintiere sind. Sie tragen zur Arterhaltung bei und erfüllen damit eine wichtige Aufgabe. Es wäre erfreulich, könnten diese Gebiete noch ausgeweitet werden.
Der eine mag es also aufgeräumt, der andere lieber wild. Aber für jeden Geschmack ist das Passende dabei, und jeder kann sich in der Eilenriede das Waldgebiet aussuchen, in dem er sich am liebsten aufhält.
Ebenso ist es auch mit den verschiedenen Jahreszeiten. Der eine mag lieber den Sommer, der andere Frühling und Herbst, und noch ein anderer vielleicht den Winter. Besonders eindrucksvoll ist natürlich auch der Herbst, wenn sich das Blätterdach bunt einfärbt und es von oben rieselt. Und auch so mancher Wintertag hat seinen Reiz, wenn die Bäche und die unter Wasser stehenden Gebiete zu Eis erstarrt sind. Egal wann und wo auch immer. Die Eilenriede hat eine Menge zu bieten, ist ein Erholungs- und Naturschutzgebiet von unschätzbarem Wert. Und es ist etwas ganz Besonderes, einen solchen Wald inmitten einer Großstadt zu haben.

Siehe auch: <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.myheimat.de/hannover-bemerode-kirchrode-wuelferode/kultur/parkanlagen-und-gruengebiete-in-und-um-hannover-d3268429.html">Parkanlagen und Grüngebiete in und um Hannover</a>

  • Ab in die Natur.
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  • 640 Hektar Stadtwald inmitten einer Großstadt.
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  • Die Eilenriede ist ein Geschenk der Herzöge Wenzeslaus und Albrecht von Sachsen an die Bürger der Stadt.
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  • Ihnen wurde im Jahr 1371 dabei die Auflage gemacht, den Wald zu hegen und zu pflegen.
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  • Zu jeder Jahreszeit hat die Eilenriede ihre ganz besonderen Reize.
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  • Und manchmal wird sie zum Märchenwald.
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  • Dieser Mäusebussard kam einen Winter tagtäglich aus der Eilenriede in unseren Garten und holte sich seine Fleischration ab. Siehe auch "Hungriger Bussard in unserem Garten".
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  • Im Januar 2007 zog der Orkan Kyrill eine Schneise der Verwüstung quer durch Europa.
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  • Auch die Eilenriede war davon betroffen. Flächenbruch an der Alten Bult.
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  • Im April 2011 ist die Lichtung völlig überwuchert. Brombeergestrüpp hat sich ausgebreitet.
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  • Flächenbruch an der Gustav-Brandt-Straße in der Südstadt. 1000 Bäume fielen den Orkanböen in der Eilenriede zum Opfer.
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  • So siehts dort heute aus.
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  • Durch Holzverkauf wurden im Jahr 2010 etwa 100 000 Euro erwirtschaftet.
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  • Das ist nicht einmal ein Zehntel der Summe, die für die Waldpflege aufgewendet werden muss.
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  • In diesen Gebieten darf der Wald natürlich sein. Außer eines Randstreifens an den Wegen, zur Sicherheit der Waldbesucher, wird nicht mehr in die Natur eingegriffen.
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  • Im Winterhalbjahr stehen in diesen Gebieten große Bereiche unter Wasser. Sie dienen langfristig dazu, einen Hainbuchenwald zu erhalten.
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  • Zum Sommer liegen diese Gebiete meist trocken, bleiben aber oft feucht.
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  • So entstehen Biotope von unschätzbarem Wert. Seltene Pflanzen siedeln sich an.
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  • Urwaldartige Natur ist erwünscht....
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  • ....auch wenn sie so manchem Hannoveraner ein Dorn im Auge ist.
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  • Es ist der Lebensraum für Amphibien.
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  • Auch Moose fühlen sich auf toten Bäumen wohl.
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  • Ein Insektenparadies. Wo die sind, da gibts auch Vögel, und wer möchte schon einen Wald ohne Vögel haben.
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  • Im Totholz können bedrohte Arten überleben.
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  • Auch der Lebensraum für Pilze.
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  • Dieser tote Baumstamm ist vollständig von Pflanzen besiedelt.
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  • Auch so mancher lebende Baum ist heiß begehrt.
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  • Ein Qaurtier für Fledermäuse.
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  • Überall gibts Wasserläufe.
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  • Auch im Tierreich gibt es viele Emigranten. Die Mandarinente ist an waldreichen Gewässern Ostasiens zu Hause.
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  • Doch auch hier fühlt sie sich wohl und brütet.
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  • Der Wolfsgraben bildet den Eilenriedrand zwischen Pferdeturm und Kirchröder Turm.
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  • Dient er der Entwässerung?
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  • Der Kleiber läuft senkrecht die Rinde hinauf.
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  • Verschiedene Lebewesen bilden eine Symbiose.
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  • Wer mag hier wohl wohnen?
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  • Das ist der Buntspecht
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  • Die schönsten Wege sind nicht die breiten, sondern eher die kleineren Pfade
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  • So mancher Baum, der sich als Jüngling zu weit ans Ufer vorgewagt hat....
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  • ....konnte der Schwerkraft nicht trotzen.
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  • Am Landwehrgraben zwischen Bischofshol und Kirchröder Turm.
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  • Die flache Kameraperspektive über dem Wasserspiegel täuscht. So breit ist der Graben nicht.
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  • Die Steilufer sind der Lebensraum des Eisvogels. Nur mit viel Glück bekommt man ihn zu sehen. Zweimal hatte ich es.
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  • Dort hat er seine Nisthöhlen.
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  • Vor etwa 650 Jahren wurden diese Gräben zum Schutz der Stadt angelegt. Diese Grenzen wurden zusätzlich mit Erdwällen und Dornengestrüpp gesichert.
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  • Was haben diese alten Steine zu bedeuten?
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  • Nur bis zum Frühjahr sind sie so gut gefüllt.
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  • Dieses Tier sieht man häufig.
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  • Heiligersbrunnen, eine Quelle mit schwefelhaltigem Wasser, das heilende Wirkung haben sollte.
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  • Im Jahre 1794 wurde dieser Stein über der Quelle errichtet.
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  • Trinkwasser war es einmal.
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  • Nebenan das Teufelsbad, auch Kopperloch (von Kupfer, wegen seiner Farbe). Im 18. Jahrhundert wurde es als Bad ausgebaut.
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  • Seit 1935 ein Naturdenkmal. 1,40 Meter langer Findling aus Rapakiwi-Granit von Seltenheitswert in unserer Gegend.
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  • Die Saaleeiszeit transportierte ihn vor 200 000 Jahren von den finnischen Inseln Aland an diesen Ort.
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  • Im April werden die Fahrräder aus dem Keller geholt.
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  • Wenn sich das Blätterdach noch nicht entfaltet hat....
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  • ....haben die Bodenpflanzen ihren großen Auftritt.
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  • Die Buschwindröschen blühen flächendeckend.
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  • Im Gegenlicht zauberhaft.
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  • Wer die Natur mag, ekelt sich nicht vor Tieren.
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  • Die gelben Buschwindröschen blühen in kleineren Gruppen.
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  • Dann wird die Eilenriede zum Paradiesgarten.
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  • Komm lieber Mai und mache..., das war einmal. Heute ist es der April.
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  • Mancherorts blüht auch der Lerchensporn flächendeckend.
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  • Eine wunderbare Farbpalette....
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  • ....die es nur im Frühjahr gibt.
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  • Der Winterspeck muss weg.
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  • An der Gustav-Brand-Straße wohnte der erste niedersächsischen Ministerpräsident, Hinrich Wilhelm Kopf. Gegenüber in Waldhausen am Eilenriederand wohnt Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder.
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  • In Kleefeld bis vor kurzem unser jetziger Bundespräsident Christian Wulff.
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  • Am Eilenriederand lässt sichs gut wohnen.
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  • Wie in diesen schicken Villen an der Kaulbachstraße.
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  • Wohnen nach dem Motto: My home is my castle.
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  • Zwischen Bischofshol und Pferdeturm.
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  • Er muss sie sehr geliebt haben.
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  • Einst erster Spielplatz in der Eilenriede. Er wurde 1914 angelegt.
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  • Es ist der Hexenspielplatz bei Kleefeld. Sieben weitere gibt es.
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  • Morgens am Eilenriederand auf der Alten Bult.
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  • Kein Quadratmeter ohne Spinnennetze.
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  • Er fühlt sich überall wohl, nur nicht auf Straßen.
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  • Hirsoshimahain auf der Alten Bult.
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  • Der Döhrener Turm an der Landwehr wurde 1382 errichtet.
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  • Am "Tag des offenen Denkmals" kann man zur Turmstube hinaufsteigen.
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  • Um ihn wurde einst sogar gekämpft. Doch die Braunschweigisch-Lüneburgischen konnten erfolgreich zurückgeschlagen werden.
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  • Der Ententeich (Vierthaler Teich) leitet vom Erholungsgebiet Eilenriede....
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  • zum Erholungsgebiet Maschsee über (siehe auch "Rund um den Maschsee").
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  • Seit 2021 ist auch der Bieber an diesem Teich heimisch. Nicht nur seine Burg deutet darauf hin.
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  • In Bischofshol kann man prima einkehren. Manchmal bei Livemusik, oder man guckt 96 auf der Großbildwand.
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  • Die Hans-Böckler-Allee trennt die südliche von der nördlichen Eilenriede.
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  • Der Pferdeturm wurde 1387 zum ersten Mal in Urkunden erwähnt. Gleich daneben das Eisstadion, in dem die Indians spielen oder man selber die Kufen unterschnallen kann.
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  • Das die Eilenriede fahrradfreundlich ist, haben wir schon immer geahnt. Doch am Pferdeturm und am Zoo ist es in Stein gemeißelt.
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  • Im Winter noch reizvoller, dann darf hier gerodelt werden.
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  • Clubheim von 96. Auf den Plätzen nebenan wird der Nachwuchs trainiert.
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  • Bevor das Niedersachsenstadion gebaut wurde, hatten die Roten im Eilenriedestadion ihre Heimstatt.
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  • Wo ein Wisent ist, ist der Zoo nicht weit.
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  • Vom Zoo nach Steuerndieb. Am Wochenende für den Verkehr gesperrt, gehörte diese Straße einst zum Eilenriededreieck. Vor über 100 000 Zuschauern wurden Motorradrennen veranstaltet. Gut, dass es das heute nicht mehr gibt.
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  • Welches Ziel ist das schönste?
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  • Ein früherer Waldpfleger.
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  • Erinnerung an die Völkerschlacht, die bis dahin größte Schlacht der Weltgeschichte. Napoleon zog dabei den Kürzeren.
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  • Wer reitet so spät durch Nacht und Wind....
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  • Ehrenmal der Königsulanen von 1927 an der Bernadotte Allee.
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  • Nicht viel weiter auf der anderen Straßenseite: Fabelwesen. 1931 von Ludwig Vierthaler erschaffen.
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  • Rothirsch. Von August Waterbeck, 1936.
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  • Auch der Listerturm gehörte zur Landwehr. 1387 unkundlich erstmalig erwähnt.
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  • Im Frühjahr zieht es die Hannoveraner in die Biergärten.
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  • Ist das Rad eine alte vorchristliche Kultstätte? Genaues weiß man nicht.
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  • Und überall gibt es eine Liegewiese.
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  • Am Neuen Haus, einer einstigen feudalen Waldgaststätte, erreicht die Eilenriede das Zentrum von Hannover.
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  • Einstiger Prachtbau in italienscher Renaissance.
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  • Auch ohne Gesicht hat sie ihre Reize.
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  • So kann mans aushalten.
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  • Die ersten wärmenden Strahlen der Sonne genießen.
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  • Oder nebenan einkehren.
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  • Der Ententeich hatte seit Menschengedenken nicht so wenig Wasser.
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  • Ein starkes Tier, Steinbock am Teich. Von Ernst Gorsemann, 1936.
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  • Besonders in der östlichen Eilenriede breitet sich der Wunder-Lauch, auch Seltsamer Lauch oder Berliner Lauch genannt, großflächig aus. Er gehört eigentlich nicht in unsere Landschaft. Im Kaukasus und in Zentralasien ist er zu Hause.
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  • Die holden Schwestern geben ein schönes Bild ab.
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  • Luise trug wegen eines Halsleidens ein Halstuch. Andere junge Frauen machten es ihr nach. Es wurde zu einer Modeerscheinung.
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  • Graf Waldersee ließ sich nach seinem Chinakrieg in Hannover nieder - von 1915.
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  • Und hier gehts turbulent zu.
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  • Ausspannen, während sich der Nachwuchs austobt.
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  • Nebenan gehts in den Klettergarten.
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  • Schon in jungen Jahren wird in schwindelnder Höhe Selbstvertrauen aufgebaut.
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  • Bei Steuerndieb befand sich in früheren Jahrhunderten eine Wachstation der Landwehr. Dort wurde die Holzentnahme des Waldes kontrolliert.
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  • Manchmal muss man sich im Leben entscheiden.
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  • Buchen und Eichen machen 65 Prozent des Waldbestandes der Eilenriede aus.
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  • Noch ist das Grün frisch.
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  • Seit 600 Jahren wird die Eilenriede von der Stadt bewirtschaftet.
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  • Nicht immer hat man den Durchblick.
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  • Man kann Ruhe und Stille in schönster Natur finden, aber auch Kräuter am Wegrand.
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  • Und überall findet man, ganz anders als am Maschsee, ein freies Plätzchen.
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  • Der Messeschnellweg zerteilt die nördliche Eilenriede.
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  • Drei Brücken führen hinüber.
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  • Nun gehts zur Waldstation.
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  • Nicht nur für den Nachwuchs interessant.
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  • An diesem Ort kann man eine Menge lernen.
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  • Über die Natur und im Speziellen über den Wald.
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  • Wer Kondition hat, gönnt sich den lohnenden Aufstieg.
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  • Es geht durch alle Waldetagen.
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  • Mal eine andere Waldperspektive.
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  • Telemax und Gehirn.
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  • Bis an die City zieht sich der Stadtwald.
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  • Hinunter gehts leichter.
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  • Ein Biotop für Amphibien.
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  • Da gibts immer was zu gucken.
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  • Molche fühlen sich hier genau so wohl....
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  • ....wie Frösche. Und die Kaulquappen kann man gar nicht zählen.
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  • Den Iltis sollte man nicht streicheln.
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  • Und auch im Herbst ist die Eilenriede schön und hat ihre Reize. Doch das ist eine andere Geschichte.
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  • Wenn wir zur Ruhe kommen, werden die Fledermäuse munter.
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  • Und damit sind wir am Ende dieser grünen Reise.
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