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Rovinj und Piran – die schönsten Orte Istriens

  • Herrliche Landschaften und malerische Orte. Das gibt es an der Adria.
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Wer Urlaub an der östlichen Adriaküste machen möchte, muss nicht unbedingt bis nach Dalmatien reisen. Schon in Istrien kann man reizvolle Küsten und zwei besonders schöne Orte erleben. Im Westen der großen Halbinsel, noch in Slowenien und am Golf von Triest gelegen, ist es das Fischerstädtchen Piran, das unbedingt einen Besuch wert ist. Am Eingang des Ortes gibt es Parkmöglichkeiten für viele Touristen, so dass der kleine Ort vom Blech der Autos verschont bleibt. Und das steht diesem gut zu Gesicht, der malerisch auf einer dreieckigen Halbinsel liegt, die auf einer Uferpromenade umgangen werden kann. Um eine Übersicht über den Ort zu bekommen steigt man am besten auf den Turm des kleinen Domes hinauf. Einen noch höheren Standort hat man allerdings von dem alten Gemäuer einer Burg. Der Blick geht von dort oben in nördlicher Richtung über den Golf von Triest auf die Julischen Alpen. Nach Westen auf das Adriatische Meer hinaus, auf dessen gegenüberliegender Seite Venedig liegt. Mit einer Bootsfahrt ist es gut erreichbar. Und ein wenig an die Lagunenstadt erinnern auch die Häuser dieser Altstadt, die im venezianisch- italienischen Stil erbaut sind. Es macht viel Spaß, diesen schönen Ort zu erkunden.

Noch besser jedoch gefällt mir ein anderer Ort Istriens, der zu Kroatien gehört. Das ist das weiter südlich gelegene Rovinj, das ebenfalls romantisch auf einer Halbinsel liegt. Und egal von welcher Seite man sich dem Ort auch nähert. Er beeindruckt durch seinen Anblick. Auch er lässt irgendwie an Venedig denken, da die malerischen Häuserzeilen mit ihren Fassaden direkt aus dem Meer herauszuwachsen scheinen. Kreuz und quer geht man durch die engen Gassen, die zum Teil über Treppen zu einer Höhe hinauf streben. Auf dieser befindet sich der unter einem blauen Himmel in der Sonne weiß leuchtende Dom, dessen Turm ebenfalls an den Campanile der Markuskirche Venedigs erinnert. Hat man die vielen Treppenstufen zu diesem hinauf erklommen, so hat man von oben einen fantastischen Blick auf die mit Mönchspfannen gedeckten Dächer, den kleinen Hafen mit den vielen Booten, die vorgelagerten Inseln und das weite Meer hinaus, das im Gegenlicht der Sonne glitzert. Und am Abend, wenn die Sonne alles in ein rötliches Licht taucht, dann sind diese Anblicke besonders schön und man kann sich daran gar nicht satt sehen. Man möchte immer nur schauen, in die Dämmerung, auf die vielen Lichter und den weiten Horizont über dem Meer, wo bald nur noch ein purpurner Schimmer von der untergegangenen Sonne kündet. Das alles ist auf seine Art traumhaft schön und man ist dem Alltäglichen vollkommen entrückt. Aber solch wunderbaren Orte gibt es überall auf der Welt, und Rovinj und Piran gehören dazu.

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  • Einer davon ist Piran, am Golf von Triest auf einer Halbinsel gelegen.
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  • Er ist einst aus einem Fischerdorf entstanden.
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  • Vom Kirchturm geht der Blick auf den Marktplatz der Altstadt. Venezianisch-italienischer Stil.
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  • Von der Burg geht der Blick noch weiter.
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  • Hinter dem Horizont liegt der italiensche Stiefel.
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  • Über den Golf von Triest geht der Blick auf die Julischen Alpen.
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  • Wer möchte, kann mit einem Boot nach Venedig hinüberfahren. Ich habe es vor langer Zeit von Porec aus gemacht.
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  • Nun ein kleiner Sprung über die Grenze nach Kroatien hinüber.
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  • Dort befindet sich der schönste Ort Istriens. Natürlich ist es Rovinj.
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  • Malerisch ist die Altstadt, bis zum 18. Jahrhundert eine Insel, heute von drei Seiten vom Meer umgeben.
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  • Durch manchmal mehr, manchmal weniger steile Gassen geht es zum Dom hinauf.
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  • Vom Kampanile hat man einen eindrucksvollen Ausblick in die Runde.
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  • Auf den Ort mit dem kleinen Hafen.
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  • Auf die mit Mönchspfannen gedeckten Dächer.
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  • Und auf die vorgelagerten Inseln.
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  • Wer bekommt da kein Fernweh.
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  • Warten am Kai auf den Sonnenuntergang.
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  • Und der zeigt sich wie meistens von seiner schönsten Seite.
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  • Überall gehen in der lauwarmen Abendstimmung die Lichter an.
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  • Am Hafen unterbricht nur das leise Plätschern der Wellen die Stille.
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  • Und vom Kampanile zeigt sich das letzte Abendrot.
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