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Klettern und Wandern im Okertal - ein attraktives Ausflugsziel im Westharz

  • Ein Paradies für Wanderer und Kletterer, das Okertal.
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Besonders die Täler des Harzes sind es, die mit zu den attraktivsten Ausflugszielen dieses nördlichsten deutschen Mittelgebirges gehören. Dort hat sich das Wasser in Myriaden von Jahren in den Stein genagt, hat die Landschaft tief eingekerbt und den harten Felsboden freigelegt, über den es zu Tal sprudelt.
Zum nördlichen Harzrand hin sind es die Flüsse Selke, Bode, Ilse, Ecker, Radau und Oker, durch deren Täler Wanderwege oder manchmal auch kleine Straßen zu den Höhen hinauf führen. Deswegen sind sie gern besuchte Freizeitziele. Am natürlichsten sind natürlich die Täler, in denen kein Autolärm ein schönes Naturerlebnis stört. Sie wirken noch ursprünglich. Aber es gibt ein Tal, das trotz einer Straße sehr attraktiv ist. Das ist das zwischen Bad Harzburg und Goslar gelegene Okertal, das bei dem gleichnamigen Ort seinen Anfang nimmt und sich in seinem spannendsten Bereich bis zur Okertalsperre hinauf windet. Natürlich reizt das am Wochenende auch die Motorradfahrer, die sich bei den Biegungen der Straße mal so richtig in die Kurven legen können und danach ordentlich aufdrehen. Diesen Lärmmüll muss man dann schon mal in Kauf nehmen. Doch es lohnt sich, denn das Okertal hat besonders viel zu bieten. Und das sind die eindrucksvollen Granitklippen, die überall an den 300 Meter hohen Talhängen und auch auf den Höhen aus dem dichten Fichtenwald emporragen.

Durch noch ältere Gesteine wie Kalk, Sandstein oder Schiefer, hat sich vor knapp 300 Millionen Jahren glutflüssige Lava ihren Weg aus mehreren Kilometern Tiefe an die Oberfläche gesucht und beim Erkalten Felsblöcke entstehen lassen. Durch Wind und Wetter hat sie die Erosion im Laufe der Zeit rundgeschliffen. Von Wollsackverwitterung wird deswegen gesprochen. Und diese übereinandergestapelten Felsen sind es hauptsächlich, die die Landschaft so interessant machen.

Für eine Wanderung ist der große Parkplatz hinter dem Romkerhaller Wasserfall ein guter Ausgangspunkt. Im Sommer rieselt nicht gerade viel Wasser von der 50 Meter über der Straße gelegenen Kante herunter. Doch im Winter beeindruckt der Wasserfall. Bei längerem Frost bauen sich mächtige Eiskaskaden auf. Das sieht dann märchenhaft aus.

Möchte man nun zu einer Wanderung starten, dann bietet sich eine kombinierte Wegführung an. Einerseits unten am Fluss entlang durch das romantische Tal der Oker. Die etwas höher gelegene Straße hat man dabei kaum im Blick. Dieser geht dafür auf das wilde Flussbett, in dem überall Granitbrocken verstreut liegen, die das Wasser zu Umwegen zwingen. Und an manchen Stellen kann man auch mal von einem Fels zum anderen springen, was nicht wenig reizvoll ist. Das ist auch ein Picknick auf der Verlobungsinsel, um die die Oker herumplätschert.
Nach ein paar Kilometern schönster Flusslandschaft kann man sich dann einen Weg oder Pfad an den Hängen hinauf suchen. Am besten informiert man sich vorher über die Rundwege, von denen es mehrere zwischen 10 und 20 Kilometern Länge gibt. Nach der Flussstrecke führen sie durch Fichtenwald an verschiedenen Granit-Felsgruppen vorbei zu den bekanntesten Felsen hinauf, den Kästeklippen. Dort oben kann man auch im gemütlichen und rustikalen Kästehaus einkehren und von dessen Terrasse zum Brocken hinüber blicken.
Besonders eindrucksvolle Klippen sind dort oben die Hexenküche, die Feigenbaumklippe mit eindrucksvollem Blick in das Okertal und natürlich die Mausefalle. Auf einer kleinen Granitsäule liegt ein riesiger runder Granitblock. Man wundert sich darüber, dass das hält, und irgendwie ist das schon ein Naturwunder.
Wer Lust dazu hat, kann sich an verschiedenen Felsen natürlich mal im Klettern ausprobieren. Jeden Schwierigkeitsgrad gibt es dabei, von leicht bis anspruchsvoll. Besonders die Hexenküche nahe dem Kästehaus kann ich dazu empfehlen, wobei der obere Bereich dann für einen Wanderer schon schwieriger wird. Schon in meiner Kinderzeit bin ich mit Feuereifer daran geklettert, auch wenn ich damals nicht wirklich schwindelfrei war. Aber es war doch so aufregend.
Noch schwierige Passagen sind dann allerdings den Kletterern vorbehalten. Und für die ist das Okertal ein Paradies, ein wahres Kletterparadies. An vielen Stellen im Fichtenwald versteckt liegen Felsgruppen, die durch kleine Pfade erreichbar sind. Der Eschwegefelsen, der Zieten, die Adlerklippen, der Treppenstein, von dem man auch als Wanderer einen schönen Ausblick hat und viele andere. Alles aufeinander gepackte, meist abgerundete Granitfelsen.
Und an diesem Granit gibt es eine ganz spezielle Klettertechnik. Oft wenig Griffe bietend, wird an den Schrägen mit viel Reibung unter den Schuhsohlen der so genannten Kletterpatschen geklettert. Wie Radiergummi haften sie am kristallinen Untergrund.
Eine Wand im Okertal gibt es jedoch, die hebt sich von allen Felsgruppen ab. Nicht nur wegen ihrer außergewöhnlichen Höhe von 50 Metern (für den Harz enorm), sondern weil es sich dabei um eine Felswand handelt und keine freistehende Klippe. Die Marienwand, direkt an der Oker gelegen, so dass sie auch von Wanderern beobachtet werden kann, ist deswegen ein begehrtes Ziel und lockt aus dem ganzen Norden Kletterer an. Doch in den Morgen- und Abendstunden kann man sie auch für sich allein haben.
Und nicht weniger spannend ist im Winter dann auch der zu Eis erstarrte Romkerhaller Wasserfall. Da kann man dann mal als Kletterer die Frontalzacken der Steigeisen ins Eis stoßen und die Spitze der Eisgeräte ins Eis dreschen. Das macht enorm viel Spaß. Und oben angekommen, blickt man dann auf ein kleines Königreich hinunter, auf das von Romkerhall, in das eingekehrt werden kann.

Ob nun zum Wandern oder zum Klettern, oder vielleicht doch nur mal für ein Picknick in schönster Umgebung. Das Okertal hat eine reizvolle Landschaft mit einem romantischen Fluss und attraktiven Felsen zu bieten. Viele Male war ich in dieser eindrucksvollen Natur unterwegs. Und egal wozu man sich dort auch entscheidet. Alles macht irgendwie Spaß und das zu allen Jahreszeiten.

Wer an weiteren Ausflugszielen im Harz interessiert ist:
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  • Ein Paradies für Wanderer und Kletterer, das Okertal.
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  • Besonders reizvoll machen das Tal die vielen Granitklippen. Als Wollsackverwitterung werden diese Gesteinsformationen bezeichnet.
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  • Die Oker hat ein bis zu 300 Meter tiefes Tal geschaffen und damit verschiedene Schichten des Erdaltertums vorbildlich freigelegt, weswegen es auch eine bekannte Quadratmeile der Geologie ist.
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  • Viele Granitbrocken liegen auch im Flussbett. Dieser mächtige Klotz hat eine Höhe von etwa sechs Metern.
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  • Eine Wanderung an den Flusswindungen entlang ist besonders reizvoll. Für ein Foto kann man da auch schon mal nasse Füße riskieren.
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  • Das Wasser, aus der Okertalsperre kommend, sucht sich sprudelnd seinen Weg. In Myriaden von Jahren hat es das Tal tief eingeschnitten.
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  • An einer Stelle des Flusslaufes wird es durch eine kleine Sperre aufgestaut.
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  • Es macht besonders viel Spaß, diesem schönen und wildromantischen Wanderweg zu folgen.
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  • Doch der Rundweg, egal welchen man auch nimmt, führt natürlich auch auf die Höhen hinauf.
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  • Und dabei kommt man immer wieder an irgendwelchen Felsgruppen vorbei. Hier am Eschwegefelsen.
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  • An den Studentenklippen sind wir schon hoch oben angekommen.
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  • Und von den Klippen dort ergeben sich oft schöne Ausblicke über das Tal.
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  • An der 12 Meter hohen Hexenküche, nahe dem Kästehaus, kann sich auch der Wanderer im Klettern mal ausprobieren.
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  • Wer halbwegs schwindelfrei ist, kommt ein gutes Stück hinauf. Erst im Oberen Bereich wird es etwas schwieriger.
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  • Die Mausefalle ist ein Naturwunder. Wie lange wird das halten?
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  • Der Zieten, etwas abseits im Wald versteckt, hat eine Besonderheit aufzuweisen.
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  • In ihm befindet sich eine höhlenartige Schlucht. Die Felsen wirken wie von Riesenhand aufgetürmt.
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  • Und von seiner höchsten Stelle hat man einen schönen Ausblick.
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  • Jetzt wird´s schwierig.
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  • Und wie geht´s nun weiter?
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  • Der Treppenstein zieht sich über einen Höhenunterschied von 150 m den Hang hinauf. Eine schöne und lange Kletterei. Am unteren Felsen kann man Kletterer erkennen. Den höchsten Punkt können auch Wanderer erreichen.
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  • Aus 511 Metern Höhe hat man von dort oben eine eindrucksvolle Aussicht.
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  • Doch nun wird es schwieriger. Der Große Kurfürst hat die schönste Gratkletterei im ganzen Tal zu bieten.
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  • Dazu braucht man schon eine besondere Ausrüstung. Am wichtigsten sind natürlich die Getränkedosen.
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  • Immer am Grat geht es entlang.
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  • Tief unten, ein Stück oberhalb der Oker, die Bundesstraße B 498, die über Altenau und den Oberharz nach Osterode führt.
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  • Über steile Schrägen darf geklettert werden. Die Reibung der Schuhsohlen hilft dabei, denn die Griffe sind manchmal dürftig.
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  • Bewegung in spannender Natur und frischer Luft macht viel Spaß. Dazu die schönen Ausblicke.
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  • Und danach muss eine Pause sein, bevor zu den nächsten Klippen gewandert wird.
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  • So z. B. zum Schlafenden Löwen (links), an dem Kletterer zu erkennen sind und den Adlerklippen. Sie befinden sich gleich oberhalb des Flusses. Der Wanderer kommt daran vorbei.
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  • Auch die Adlerklippen bieten viele Kletterrouten mit verschiedensten Schwierigkeitsgraden.
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  • Doch nun kommen wir zum Höhepunkt der okertaler Felsen. Das ist die 50 Meter hohe Marienwand, ebenfalls gleich über der Oker. Auch von der Straße aus ist sie gut einsehbar.
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  • Mehrere Kletterrouten führen hinauf.
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  • Das ist schon ziemlich spannend. Ein Fünfer-Grad wie hier hat aber noch nichts mit Extremklettern zu tun. Das ist bedeutend schwieriger und nur den Profis vorbehalten.
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  • Danach darf entspannt werden.
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  • Der Blick von der Studentenklippe zum Großen Treppenstein hinüber. Weiter oben im Tal liegt die Okertalsperre.
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  • Beim "Königreich Romkerhall", in dem man ein Rittermahl zu sich nehmen kann, gibt es eine Besonderheit.
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  • Das ist der 50 Meter hohe Romkerhaller Wasserfall. Auch wenn durch die kleine Romke nicht viel Wasser herunter kommt, ...
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  • ...so baut es doch im Winter mächtige Eiskaskaden auf.
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  • Und natürlich ist das ein wunderbares Ziel zum Eisklettern, von denen es im Harz nur wenige gibt.
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  • Märchenhaft ist die Szenerie.
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  • Und die Kästeklippen 300 Meter höher, können dann auch auf Brettern erreicht werden.
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  • Doch egal zu welcher Jahreszeit. Das Okertal ist eine ganz besondere Landschaft, die immer ihre Reize hat.
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4 Kommentare

Ich weiß nicht, ob ich das hier schon mal geschrieben habe, aber es passt so schön zu den Klippen:

..habe ich Ihnen diese Geschichte schon erzählt ?
ich wollte doch noch vom Kestental . . .
Fragment eines Briefes an Georg - 2006
ICH habe mich einmal verstiegen, das war zwar NUR im Harz, aber Abgründe gibt es überall und mich gruselts immer noch, wenn ich daran denke – ist erst ein paar Jahre her – Niko und Jan hatten mir von einem wildromantischen Weg erzählt mit ganz seltenen uralten Bäumen und Steinen und so, die Sache schien denen aber zu gefährlich und sie sind bald wieder umgekehrt – in den Wanderkarten stand der Weg NICHT, das machte mich neugierig – also hin.

Ich hatte nur nicht richtig zugehört und dachte, die schlimme Stelle läge im Norden [ICH KAM von Norden - sie lag aber im Süden] – SO schlimm fand ich das gar nicht, immerhin begehbar, wenn auch kein Weg – und da ich mich voll auf meine Füße konzentrieren mußte, sah ich nicht links noch rechts und merkte nicht, daß ich inzwischen auf einem 20 cm breiten Band mich in mindestens 30 m Höhe befand – rundherum nur senkrechte Wände, nicht mal Bäume zum festhalten.

Umkehren? Nie ! Muß doch gleich besser werden!

…die hatten doch vom gefährlichen ANFANG gesprochen [aber ich kam ja von der falschen Seite und hatte den ganzen Horror noch vor mir – was ich nicht wußte] – nach 3 Minuten war ich 50 m hoch und umdrehen nicht mehr möglich – frag mich nicht, wie ich da wieder runtergekommen bin – ich weiß es selber nicht – ich hatte keinem gesagt, wo ich den Tag hinwollte – wenn ich gefallen wäre – mein Gerippe läge wohl noch heute dort.

– später las ich, das sei absolutes Naturschutzgebiet, noch nicht einmal die Ranger gehen da rein – ja Goethe war seinerzeit mal dort und bewunderte die 100jährigen Eiben [Kesten – daher der Name] – aber der gute Goethe war wirklich nur am Anfang des Tales drin und auch nur unten am Bach.

Ansehen möchte ich mir das noch mal – aber nur von weitem.

Das sind atemberaubende Bilder! Sie machen Lust, mal wieder in den Harz zu fahren.

Vielen Dank für eure Kommentar, und vielen Dank, Romi, für den Briefauszug. Es kommt tatsächlich immer mal wieder vor, das man sich versteigt. Dann kann ein Rückweg schwierig oder sogar ganz unmöglich werden. Nur noch vorwärts kann es dann gehen.

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