Alpenglück
Willst du einmal ganz abschalten,
fahre in die schönen Alpen.
Auf den Bergen liegt der Schnee,
tief im Tale blüht der Klee.
Durch bunte Wiesen und braune Kühe,
geht’s bergauf mit reichlich Mühe.
Doch von den Gipfeln, das ist schön,
kann man in die Ferne sehn.
Weiße Spitzen überall
und dein Jauchzen schallt ins Tal.
Durch Enzian und Edelweiß,
geht’s bergab, nun ohne Schweiß.
Auf der Hütte ist man Wurst,
dazu ein Radler löscht den Durst.
Und wenn der Wildbach rauscht dabei,
dann ist dein Leben sorgenfrei.
Von Alltagslast nun keine Spur,
dafür die Heile-Welt-Natur.
Doch irgendwann wird’s heimwärts gehn,
und dann sagst du auf Wiedersehn.
Adieu zu Berg, adieu zu Tal,
zu Steinbock, Gams und Wasserfall.
Sitzt du dann wieder im Büro,
die schlechte Luft der Stadt dazu,
dann denkst du gerne noch zurück
an Ferien und Alpenglück.
Und noch ein Gedicht: Der geliebte Montag