Meine Bilanz nach 5 J. Bezirksratsarbeit in Ahlem Badenstedt Davenstedt
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Am 11. September wird gewählt. Die letzten vier Jahre wirkte ich im Bezirksrat als parteiloser Einzelvertreter. Das eröffnete mir die Möglichkeit, fernab von Parteiideologie und Fraktionszwang, die Interessen der Bürger aus Ahlem, Badenstedt und Davenstedt zu vertreten.
Das führte natürlich oft zu der Situation: Einer gegen alle!
Unter anderem war ich bei den folgenden Punkten:
Der Einzige, der die Deutsche Bahn AG verpflichten wollte, bei der Sanierung der Eisenbahnbrücken, die neuesten vorgeschriebenen Lärmschutzmaßnahmen anzuwenden, statt Regeln aus der Kaiserzeit.
Der Einzige, der gefordert hat, dass der Bezirksrat Steuergelder öffentlich und nachvollziehbar verteilt und nicht geheim durch den Interkreis im Hinterzimmer.
Der Einzige, der es wagte, zu fordern, dass die Verteilung von sogenannten „Repräsentationsmitteln“ durch die Bezirksbürgermeisterin öffentlich durch den Bezirksrat überprüft wird.
Der Einzige, der ein Fest auch für einheimische Hartz-vier-Empfänger gefordert hat, statt nur für Flüchtlinge.
Der Einzige, der eine Resolution vom Bezirksrat gefordert hat, welche die Bundesregierung dazu aufruft, Verkäufe von Kriegswaffen ins Ausland zu unterlassen. Ein Grund für die Flüchtlingsströme durch die Ahlem, Badenstedt und Davenstedt am stärksten in ganz Hannover betroffen waren und sind.
Der Einzige, der die grundgesetzwidrige extra-Bezuschussung der Migranten in unserem Bezirksrat, für zum Beispiel Paddelbootfahrten, Ausflüge und Camping, abgelehnt hat.
Der Einzige, der gefordert hat, dass die Bürger des Miegelweges entscheiden, ob die Straße überhaupt umbenannt werden soll.
Der Einzige, der für einen Bürgerentscheid plädierte, ob sich Punker in Bauwagen in Badenstedt niederlassen dürfen.
Der Einzige, der gegen die faktische Abschaffung des Schulzentrums in Ahlem gestimmt hat.
Der Einzige, der gefordert hat, dass die Ehrenpreisverleihung öffentlich stattfindet und nicht in kleinem Kreis von Politikern und Parteifreunden.
Die Zustimmung der von mir vorgeschlagenen Punkte haben alle Parteien im Bezirksrat verweigert!
SPD und Grüne werden – auf Kosten der Anwohner – nicht notwendige Sanierungsmaßnahmen im Zeisigweg und Auf den Kirchstücken durchführen. Derartigen Unsinn und eine solche Abzocke habe ich selbstverständlich auch abgelehnt. Unsinn, Abzocke, politische Willkür, Rechtsbruch und Missachtung des Bürgerwillens werde ich auch in der Zukunft ablehnen!
Ihre mutige, unabhängige und kritische Stimme im Bezirksrat wird es nur weiterhin geben, wenn Sie Kai Orak drei Stimmen geben.
Deshalb am 11.09.2016 Kai Orak wählen!
»Und ich mache das, wenn ich einen Bedarf erkenne und nicht um mit der Anzahl zu beeindrucken.«
Dann scheint doch im Bezirk "Ahlem Badenstedt Davenstedt" ziemlich viel in Ordnung zu sein, wenn in 5 Jahren nur Bedarf an 22 Aktivitäten bestand, oder?