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Leben ist Lernen - Lernen ist Leben. Lernen wir voneinander!
Ich bin 1946 in Hamburg-Eidelstedt geboren. Dort habe ich später die Schule Furtweg bis 1963 besucht.
Die letzten 14 Jahre meines Berufslebens bis 2011/2014 war ich in der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände tätig.
Gern gebe ich myheimat-Leserinnen und -Lesern Impressionen von Stationen auf meinen neuen Wegen.
Ich bin gespannt, wer und was mir wie und wo und wann hier begegnen wird.
Kirsten Mauss - auf myheimat aktiv seit Januar 2011
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Jedes Jahr besuchen weit über eine Millionen Menschen und etwa 300 Schiffe den Hamburger Hafengeburtstag. Er erinnert an die Gründung des Hafens um den 7. Mai 1189. Gefeiert wird der Geburtstag an dem des 7. Mai folgenden Wochenende - von Freitag um 14.00 h mit dem Eröffnungsgottesdienst in St. Michaelis vor der Einlaufparade der teilnehmenden Schiffe bis zum Ende der Auslaufparade am Sonntag Nachmittag. Das Fest an und auf der Elbe ist eines der schönsten und beliebtesten Veranstaltungen in...
"Weiß ist das Schiff, das wir lieben ..." - so besingt das "Gorch-Fock-Lied" die Romantik und das harte Leben an Bord. "Weiße Segel, Masten wie Türme, grauer Himmel, rauhe See ..." - so klingt es vom "Gorch-Fock-Marsch" her. Ja, wir lieben unsere "Gorch Fock" mit weißem Rumpf und weißen Segeln, DAS Paradeschiff Deutschlands. Wir sehen sie am liebsten mit Wind in den Segeln, wenn sie als "Weiße Botschafterin" für Deutschland über die Weltmeere segelt und in die Häfen zu den Menschen kommt....
Sie waren noch so jung - sie waren erst 19 Jahre jung, als sie zur Zeit des Zweiten Weltkrieges heirateten. Jutta war am 19. März 1925 in Hamburg geboren und Ernst am 16. Januar 1925 in Augsburg. An einem Wintertag mit Schnee, am 11. Januar 1945 ließen sich Jutta Stalinski und Ernst Mayr in der evangelisch-lutherischen St. Elisabeth-Kirche zu Hamburg-Eidelstedt von Pastor Münx zum Ehepaar trauen. Die Bilder von früher zeigen ein glückliches Brautpaar - Jutta in einem feinen langen weißen...
... 4 Wochen nach Ostern am Jubilate-Sonntag 2020 in Corona-Zeit ... 1. Wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottesgüt, des sich die Menschen freuen, weil alles grünt und blüht! Die Tier sieht man jetzt springen mit Lust auf grüner Weid, die Vöglein hört man singen, die loben Gott mit Freud. 2. Herr, dir sei Lob und Ehre für solche Gaben Dein. Die Blüt zur Frucht vermehre, lass sie ersprießlich sein. Es steht in Deinen Händen, Dein Macht und Güt ist groß, drum wollst Du von uns wenden Mehltau,...
Was für ein Farbenspiel in Purpurviolett an diesem Blütenbaum! Durch seine intensive, leuchtende Blütenfarbe hebt er sich von zartrosa blühenden Apfelbäumen markant ab. Es könnte sich um die Zierapfelart "Malus Royalty" oder "Malus Royal Beauty" handeln? Das wahrlich königliche Farbspiel ist auf jeden Fall ein Blickfang, der über die Schönheit der Natur bzw. Kultur staunen lässt. Diesen besonderen Baum am Wegesrand werde ich weiterhin beobachten. Ich bin gespannt auf seine Früchte. Herzlich...
Was für ein Zauber geht von diesen Apfelblütenbäumen aus! Sie stehen in Hamburg-Allermöhe in einer öffentlichen Grünanlage. Ich kann mich kaum satt sehen an dieser Blütenschönheit. Dazu fällt mir ein Lied ein, dass ich oft in Singgruppen mitgesungen habe. Es ist ein mündlich überliefertes Volkslied aus Ungarn. "Maienwind am Abend sacht lässt die Blätter wehen. Lieblich duften in der Nacht Fliederbäume stehen. Apfelblüten dicht an dicht schimmern weiß im Mondenlicht, weiß im Mondenlicht." Wir...
"Malus floribundus" - so ein wohlklingender Name für einen blütenreichen Apfelbaum, für einen Japanischen Zier- bzw. Wildapfelbaum. Auf eine Empfehlung hin in einem Kommentar bei meinem vorherigen Beitrag habe ich gegoogelt und bin fündig geworden. Ich kann nur staunen, wie viele verschiedene Sorten es davon gibt, von mehr als 40 habe ich gelesen. Es handelt sich um eine Pflanzenart aus der Gattung der Äpfel (Malus) in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Art stammt aus Japan. Von dort...
Die wunderschönen Blütenknospen dieser Bäume im intensiven Rosarot sehen aus wie Apfelblüten (siehe Bilder vom 20.04. im Beitrag zuvor.) Innerhalb von 4 Tagen haben sie sich zu einem zart-rose-weißen Blütenmeer entfaltet. In den Zweigspitzen tragen diese Bäume noch Früchte. Die sehen aus wie ganz kleine Äpfel oder wie sehr große Kirschen. Die Stiele der Früchte sehen eher aus wie Kirschstiele. Mich wundert auch, dass sich die Vögel über den Winter davon nicht bedient haben. Da ist Rat gefragt. ...
Diese Blütenbäume habe ich am Rande von Wegen durch Grünanlagen im Wohngebiet entdeckt, durch die ich zuvor noch nie gelaufen bin. Wunderschön sehen sie aus mit ihren intensiv rosaroten Knospen. Mit der weiteren Entfaltung werden die Blütenblätter weiß. Beim genaueren Hinschauen sind noch kleine, rote Früchte an einigen Zweigen zu erkennen. Ich würde sie nicht unbedingt als Äpfel bezeichnen, sie sehen auch aus wie große, rote Kirschen. Vielleicht sind es wilde Apfel-Kirschen? Wer kennt sich aus...
Blütenbäume - sie fangen unsere Blicke ein - Blütenträume - sie lassen uns träumen vom HImmel auf Erden - Lebensräume - erfüllt von Blüten und Träumen. Sie lassen bei aller Schönheit und bei allem Zauber wünschen: Möge doch der ganze Spuk mit der Corona-Pandemie bald vorbei sein. In der Klarheit der wärmer werdenden Luft liegt Schwere. Sie drückt aufs Gemüt. Bleiben wir gesund! Herzlich grüßt Kirsten Mauss Fotos vom 18.04.2020
Das Lebensmotto für uns Menschen seit Anfang/Mitte März ist: "Wir bleiben zuhause". Sogar Ostern bleiben wir zuhause in Corona dominierter Zeit - jede/r für sich - keine Besuche, keine weiteren Ausflüge, keine Reisen. Zum Glück ist noch Spazieren gehen im Wohngebiet erlaubt. Auch unterwegs bleiben die meisten Menschen bei sich, bei ihren Gedanken, Gefühlen und Empfindungen. Kaum jemand blickt auf, nur wenige grüßen mit einem Lächeln. Freundliche, nachbarschaftliche Begegnungen in gebotener...
... lässt sich so manches Schöne auf den Wegen durch das Wohngebiet an Fleeten entlang und am See entdecken. Zu Ostern scheint die Sonne und der Himmel strahlt im intensiven Blau-Weiß. Ein Blick über den See lässt Farben in tiefem Himmelblau und Wasserblau erscheinen. Die Natur ist österlich erwacht und zeigt sich im sprießenden jungen Grün und mit zauberhaften Blüten in Weiß und Rosa. Herzlich grüßt Kirsten Mauss
Eigentlich, ja eigentlich wollten wir das Osterfest 2020 wieder mit den Mönchen und mit Hausgästen des Klosters Nütschau feiern, wie auch zuvor in den Jahren 2018 und 2019. Über die Zusage zur Teilnahme an der Osterliturgie hatten wir uns schon sehr gefreut. Und dann breitete sich die Corona-Welle immer weiter über Deutschland aus und veränderte unser aller Leben. In diesem Jahr feiern wir Ostern anders - in innerer Einkehr, jede/r bei sich zu Hause, bei sich in eigener kleiner Welt. Überall im...
Wie klein erscheint der Mensch angesichts der Größe und Herrlichkeit des Kölner Doms. Bei aller Mächtigkeit erscheint sein Bauwerk in filigraner Gestalt. Seine Türme strecken sich zugespitzt dem Himmel empor. Wie viele Menschenhände Arbeit haben über die Jahrhunderte an diesem Wunderwerk mitgewirkt! Der Kölner Dom gilt als eines der bedeutendsten Pilgerorte und gehört seit 1996 zum UNESCO- Weltkulturerbe. Meine Bildergalerie nimmt uns zunächst mit auf einen Rundgang um das Bauwerk herum, über...
Advent, Advent, die dritte Kerze brennt ... freut euch, freuet euch sehr ... auf feierliche, festliche, frohe Weihnachtstage ... überall ... Herzlich grüße ich mit Dezemberbildern aus der Stadt Hamburg Kirsten Mauss
Das "Hamburger Hospiz im Helenenstift" stellt Werke renommierter Künstler*innen aus und lädt zu einer Versteigerung ein. 50 Bilder sind zu besichtigen und zu ersteigern. Die bereits am 13. Oktober im Rahmen der Hamburger Hospizwoche eröffnete Ausstellung läuft noch bis zum 8. Dezember. Am ersten Adventsonntag = 1. Dezember sind die Räume von 12.00 bis 17.00 Uhr geöffnet ("Kaffee, Kunst und Kekse") und werktags nach Voranmeldung. Der Eintritt ist kostenfrei. Eine Besichtigung der Werke und eine...
Anlässlich des Welthospiztages am 12. Oktober und der Hamburger Hospizwoche vom 13. - 20. Oktober 2019 brachte das Hamburger Abendblatt in der Rubrik "Von Mensch zu Mensch" den Artikel "Gemeinsam die verbleibende Zeit erleben". Als mich die Journalistin Martina Petersen um ein Interview bat zu meinen Erfahrungen als begleitende Angehörige im "Hamburger Hospiz im Helenenstift", war ich gern bereit, dieses Anliegen zu unterstützen. Die Psychologin Kirsten Hansen berichtet aus der psychosozialen...
Zwischen zwei Wochen "Südtirol erleben" im Meraner Land und unserer Rückreise in unsere norddeutsche Heimat machen wir für drei Tage Station in Innsbruck, der Landeshauptstadt Tirols im Inntal, der viertgrößten Stadt Österreichs. Unser Quartier befindet sich mitten im Herzen der Altstadt im Gasthaus "Weisses Kreuz" von 1465. Das weiße Kreuz symbolisiert eine Gastlichkeit, wie sie die Malteserritter entlang der Pilgerstraßen ins Heilige Land pflegten. Hier logierte im Jahr 1769 Wolfgang Amadeus...
Auf dem Bahnhof von Meran nehmen wir Abschied von vierzehn erlebnisreichen Ferientagen mit herrlichen Wanderungen im Meraner Land. (Vierzehn Beiträge in Wort und Bild habe ich dazu bereits auf myheimat vorgestellt.) Während wir auf den Zug warten, schweift der Blick ein wenig abschiedswehmütig auf das umliegende Bergpanorama, in dem der Hochmuth deutlich zu erkennen ist. Dann heißt es Einsteigen in den Zug mit seinen leuchtend hellgrünen Farbflächen und fröhlich bunten Streifen an den...
Rauschend, sprudelnd, wirbelnd, gurgelnd, türkisblaugrün und weißschäumend, erquickende Frische vermittelnd - so fließt die Passer vom Timmelsjoch (2.474 m) her kommend durch das Passeiertal und letztendlich durch Meran bis in die Etsch. Man kann sich einfach nicht sattsehen an diesem Schauspiel der Natur, ganz gleich von welcher Stelle aus betrachtet - ob in der Passerschlucht, die wir bergab von Moos aus durchwandern, von der schönen Holzbrücke in St. Leonhard, von Fußgängerbrücken im...
In St. Leonhard im Passeier, ital. San Leonardo in Passiria, dem Hauptort im Passeiertal, befinden wir uns nicht nur an einem schönen Ort in landschaftlich reizvoller Bergwelt, von hier aus können wir auch auf den Spuren der Südtiroler Historie um den Freiheitskämpfer, Volks- und Nationalhelden Andreas Hofer wandern. Sein Geburts- und Wohnhaus, der Gasthof "Sandwirt" mit dem benachbarten "MuseumPasseier" liegt am südlichen Ortsrand unweit des Gebirgsflusses Passer. Vom Busbahnhof aus beginnen...
So strahlend blau wie in den vergangenen Tagen ist der Himmel über dem Passeiertal am Morgen des 3. Juli nicht. Die Luft ist sehr warm und schon in der Frühe drückend. Gewitter sind für den Tagesverlauf angekündigt. So wollen wir uns besser in Ortsnähe aufhalten, als auf "Große Tour" zu gehen. Oberhalb des Ortes Riffian befindet sich auf etwa 600 m Höhe ein ganz besonderer Weg - ein Wanderweg, als Waalweg ausgewiesen, Pilgerweg und "Besinnungsweg" zugleich. Er führt vom Ort aus beim Gasthof...
Durch das Passeiertal - zwischen Meran und St. Leonhard als das mediterrane "Vorderpasseier" bezeichnet - kommen wir bei dem kleinen Ort Moos ins "Hinterpasseier" mit seinen hochalpinen Seitentälern aus den Ötztaler und Stubaier Alpen. Bei Moos gabelt sich die Straße zum Timmelsjoch - auf dessen Nordtiroler Seite die Orte Hochgurgl und Obergurl liegen - und nach Pfelders im Pfelderer Tal auf der Südtiroler Seite. Als wir an diesem hochsommerlichen Juli-Tag im abgelegenen kleinen Bergdorf...
Das Schnalstal, ital. Val Senales, hat doch so einige Besonderheiten zwischen ursprünglicher Bergnatur, stiller Lebensweise und herausragender historischer wie zeitgenössischer und örtlicher Prominenz zu bieten, wie wir mit unserem Besuch erfahren werden. Von Meran, über Algund, an Partchins vorbei kommen wir durch Naturns aus dem Etschtal ins 20 km lange Schnalstal. Dort ist Karthaus unser eigentlicher Zielort, an dem wir den Spuren der Karthäusermönche in der ehemaligen Klosteranlage...
Auf unserer Busrundfahrt durch das Gebiet der Dolomiten erleben wir gleich mehrere Höhepunkte in der Welt der hohen, majestätischen Gipfel. Von Dorf Tirol aus fahren wir zunächst über Meran, Algund durch das Etschtal nach Bozen und kommen weiter durch das Eggental zum Karersee, dem Alpsee am Fuße des Latemar, in seiner höchsten Erhebung 2842 m. Was für ein wunderschönes Bild, das das Bergmassiv mit seinen Türmen und bizarren Zinnen, der Wald und der See im Ensemble gesehen bietet! In dem...
Die Gemeinde Riffian feiert den Herz-Jesu-Sonntag 2019. Wir wollen in der Wallfahrtskirche die Heilige Messe mitfeiern. Als wir in die Kirche kommen, finden wir leere Bänke vor und sind irritiert. Dann erfahren wir, der Gottesdienst findet an diesem Sonntag im Garten hinter dem Pfarrhaus statt. Wir finden glücklicherweise noch zwei freie Bankplätze und da beginnt auch schon die Feier. Einen Gottesdienst mit einem getragenen Baldachin über dem Altar und Heiligenfiguren im Garten des...
Schenna - ein besonderer Klang schwingt beim Aussprechen des Namens mit. Der Ort Schenna liegt im Meraner Land am östlichen Eingang das Passeiertales auf 600 m Höhe. Vom Balkon unserer Pension im Ferienort Riffian, der gegenüber von Schenna und Verdins liegt, schauen wir auf die schöne Landschaft Südtirols mit ihren charakteristischen Berghängen mit Wiesen- und Waldflächen, Apfelplantagen und schroffen Berggipfeln. Aus dieser Landschaft erhebt sich aus dem Ort heraus das Schloss Schenna. Von...
Oberhalb von Meran liegt die einstige Stammburg der Grafen von Tirol, das Schloss Tirol. Das ganze Land Südtirol ist geprägt von der Geschichte dieses Schlosses, dessen erster Bau im Jahre 1100 errichtet wurde. Die aus dieser Zeit stammende Ringmauer gehört zu den ältesten noch erhaltenen Burgmauern überhaupt. Bis zum Jahr 1420 diente der Bau als Residenz der Landesfürsten, dann wurde der Herrschaftssitz nach Innsbruck verlegt. Gegenwärtig ist das Schloss Tirol im Besitz der Autonomen Provinz...
Von Riffian aus fahren wir mit dem Kleinbus / "Wanderbus" über eine schmale Serpentinenstraße hoch zu dem kleinen Ort Vernuer. Er liegt auf etwa 1.100 m Höhe an den westlichen Berghängen des Passeiertals, am Sonnenhang der Texelgruppe. Mit dem Bus kann man auch zu den höher gelegenen Höfen Oberöberst und Unteröberst gelangen und von dort aus Wanderungen unternehmen. Wir steigen an der Station Vernuer aus, laufen die Dorfstraße entlang, kommen an der ehemaligen Schule und der Kirche vorbei. Die...
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