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Über 2.800 Bäume sollen für Busbetriebshof gefällt werden

Um inmitten eines Wohngebietes in Hamburg-Alsterdorf einen Busbetriebshof für 300 Linienbusse errichten zu können, plant die rot-grüne Regierung in Hamburg die Rodung eines naturschutzfachlich hochwertigen und stadtklimatisch relevanten Waldgebietes.

In dem betroffenen Waldgebiet stehen zurzeit rund 2.800 Bäume. Fast 2.000 dieser Bäume haben bis zu 24 cm starke Stämme, etwa 850 Bäume haben sogar einen Stamm-Durchmesser von über 25 cm - womit sie unter die Baumschutzverordnung fallen.

Obwohl das bewaldete Gebiet bereits im Jahre 2011 vom zuständigen Bezirksamt Hamburg-Nord als einzigartige Lebensstätte zahlreicher Tier- und Pflanzenarten eingestuft worden war, soll nach dem Willen von SPD und GRÜNE das Gebiet gerodet und bebaut werden. Ab Frühjahr 2016 sollen die Bagger und LKW anrollen, um mit den Vorbereitungs-, Erdbau- und Tiefbauarbeiten auf dem Areal zu beginnen.

Kai F. Debus

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