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Kai F. Debus, CDU: Lärm- und Abgas-Emissionen werden deutlich steigen!

Der geplante Busbetriebshof auf dem Gelände des Gleisdreiecks Alsterdorf wird für erheblich höhere Lärm- und Abgas-Emissionen in Hamburg-Nord sorgen.

Auf dem Gelände des Gleisdreiecks Alsterdorf - inmitten eines reinen Wohngebietes - soll nach dem Willen von ROT-GRÜN im Frühjahr 2016 mit dem Bau eines neuen Busbetriebshofes für bis zu 300 Linienbusse begonnen werden.

Das höchst umstrittene Bauprojekt sieht die Rodung von über sieben Hektar Waldfläche vor, damit an derselben Stelle zukünftig 300 Linienbusse nachts gereinigt und gewartet werden können.

Die Busse werden vor Betriebsbeginn und nach Betriebsschluss vornehmlich durch Alsterdorf, Olsdorf, Winterhude und Barmbek fahren, was zu erhöhtem Verkehrsaufkommen, erheblicher Lärmbelästigung und deutlich höheren Abgas-Emissionen führen wird.

Die betroffenen Anwohner sind bislang einmal mehr nicht in die Planungen von SPD, GRÜNE und HVV mit einbezogen worden.

Kai F. Debus

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3 Kommentare

Die Anwohner dürften mehrheitlich selbst Lärm und Abgase mit eigenen Autos erzeugen. Mit Bussen lässt sich das doch eher reduzieren.

Lieber Andreas,

ich glaube nicht, dass die Anwohner der umliegenden Wohnstraßen nachts mehr Lärm und Abgase erzeugen als 300 Linienbusse. Außerdem befahren auch die Bussfahrer und andere HVV-Mitarbeiter mit ihren Privat-PKW die Zufahrtstraßen zum Busbetriebshof - im ungünstigsten Fall mehr als 300 PKW!

Und genau aus diesen Gründen verlegen Städte, Gemeinden und Kommunen ihre Busdepots und Betriebshöfe an den Stadtrand oder in geeignete Gewerbegebiete.

Herzlichen Gruß,

Kai F. Debus

Am Rand müssen die Busse und Mitarbeiter auch wieder weiter fahren...
ÖPNV braucht man vor der Haustür...
Da muss man auch die Nachteile hinnehmen...
Und die Anwohner belegen ja auch Platz mit ihren Autos und machen Lärm und Abgase... auch direkt vor der Haustür...

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