myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ist das demokratisch?
Solidarische Shopper*innen kaufen Gutscheine

In den vielen Bundesländern gibt es mittlerweile Bezahlkarten statt Bargeld für Geflüchtete. Damit soll der Pull-Effekt des deutschen Sozialstaats gemindert werden und die Bezahlung von Schleusern mit deutschen Steuergeldern verhindert werden. Beschlossen wurde das auf demokratischem Weg von den gewählten Parteien. Mitglieder dieser Parteien und Pro-Asyl Gruppen unterlaufen diesen Beschluss in dem sie die Geflüchteten dazu animieren Shopping-Gutscheine zu kaufen, die dann wiederrum von Freiwilligen gekauft werden. So erhalten die Geflüchteten doch noch Bargeld, obwohl der Gesetzgeber es anders vorsieht. Laut Presseberichten, die sich in letzter Zeit häufen, gibt es solche Aktionen in Hamburg, Thüringen, Regensburg und an vielen weiteren Orten.

Ist das gebotene Solidarität mit Geflüchteten oder eine bewusste Missachtung demokratischer Entscheidungen und somit demokratiegefährdend oder beides zugleich?

Weitere Beiträge zu den Themen

BezahlkarteGutscheine gegen GeldBargeldGutscheineAsyl

4 Kommentare

Kommentar wurde am 22. November 2024 um 08:29 editiert

Diese Aussage ist zu pauschal und diskriminierend. Es gibt kriminelle Zuwanderer, aber der weit überwiegende Teil ist es nicht. Bitte unterlassen Sie pauschalisierende und hetzerische Aussagen.

Frau Dokter, wie von Herrn Handl beschrieben, können wir Ihre Aussage nicht so stehen lassen und haben sie deshalb entfernt.

Die kreative Ausnutzung aller sich bietenden Grauzonen ist nichts überraschendes. Aber das lässt sich nicht auf breiter Basis durchsetzen. Schließlich muss man immer jemanden parat haben, diese Gutscheine dann zu kaufen. Das mag in einigen linken Hochburgen gelingen, aber kaum bundesweit und ständig. 

Man sollte allerdings die Augen aufhalten, dass das nicht zu einem neuen Tummelfeld für "Finanzdienstleister" wird, die sich ihre Dienste dann mit z.B. 10 oder 15% Provision bezahlen lassen.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite