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Kai F. Debus: Einbruchkriminalität in Hamburg nimmt weiter zu!

  • Kai F. Debus, CDU: Weder SPD noch GRÜNE haben ein Konzept zur Bekämpfung der stetig steigenden Einbruchkriminalität in Hamburg!
  • hochgeladen von Kai Debus

Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) bekommt die Probleme nicht in den Griff!

Innensenator Michael Neumann (SPD) völlig überfordert!

"Jetzt wurde sogar ein CDU-Politiker in seinem Haus an der Alster Opfer. Ende vergangener Woche machten sich unbekannte Verbrecher an der Eingangstür von Andreas Wankum (59) zu schaffen. Der langjährige CDU-Bürgerschaftsabgeordnete bestätigte den Vorfall gegenüber BILD.

Die Täter hebelten zwar die Tür zum Treppenhaus an der Bellevue auf, scheiterten aber an der gut gesicherten Wohnungstür. Da zudem der Alarm der Einbruchmeldeanlage auslöste, war schnell die Polizei vor Ort.

Jeden Tag versuchen Kriminelle in Hamburg, in anderer Leute Häuser einzudringen. Zuletzt berichtete BILD über 182 Taten an sechs Tagen über Ostern. 7490 Fälle gab es allein 2014.

In knapp der Hälfte bleibt es beim Versuch. Grund sind immer aufwendigere Sicherheitsvorkehrungen oder aufmerksame Nachbarn, die die Polizei rufen.

So auch bei CDU-Mann Wankum, der zum Zeitpunkt der Tat auf einer Familienfeier weilte. Zeitgleich mit dem Alarm ging bei der Polizei ein Notruf ein. Eine Nachbarin war auf den Täter aufmerksam geworden, weil er Lärm verursacht hatte.

Egal ob Bellevue oder Billstedt: Gute Nachbarschaft ist der beste Einbruchschutz!"

(Quelle: http://www.bild.de/regional/hamburg/kriminalfaelle...)

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5 Kommentare

@Kornelia, mag sein. Sind aber andere Themen.

@Andreas: Nein, das sind genau die Themen um die es geht.

Es macht keinen Unterschied ob in einem Plattenbau oder in einer Schickimickisiedlung eingebrochen wird.

In Gartenhäusern wird eingebrochen, Treibstoff wird aus parkenden Transportmitteln gestohlen...

Wenn man etwas in den Griff bekommen will, muss man aber schon ganzheitlich denken. Wenn einer Rentnerin die im Plattenbau lebt 30 Euro gestohlen werden, tut das weh. Und wenn diese Frau in einem Haus mit "offenen Eingangstüren" lebt, ist es einfacher einzudringen als wenn eine korrekte Türschließanlage den Zugang zum Haus erschweren würde.

> "Nein, das sind genau die Themen um die es geht."

Du solltest mal lesen, was du selbst aufzählst in deinem Komm am 24.04.2015 | 19:20

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