Kai F. Debus: 200.000 Euro weniger für die Straßensanierung im Bezirk Nord

CDU kritisiert rot-grünen Beschluss

Rund 200.000 Euro weniger für die Sanierung der zahlreichen maroden Straßen im Bezirk Hamburg-Nord pro Jahr. Dies wurde diese Woche von der rot-grünen Mehrheit gegen die Stimmen der CDU im Verkehrsausschuss im Bezirk Nord beschlossen.

Gemäß der rot-grünen Initiative soll der Haushaltstopf „Grundinstandsetzung von Straßen” für die Jahre 2015 und 2016 sowie für alle Folgehaushalte um jeweils 200.000 Euro reduziert werden, um weitere Radfahr-Prestige-Objekte zu finanzieren.

Bereits heute sind weit mehr als 100 Bezirksstraßen im Bezirk Hamburg-Nord kaputt, darunter beispielsweise der Salomon-Heine-Weg, die Schöne Aussicht und die Weidestraße.

Hierzu erklärt Christoph Ploß, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Bezirk Nord:

„Diese Initiative ist ein weiterer Baustein der rot-grünen Anti-Autofahrer-Politik! Angesichts der zahlreichen Schlaglöcher auf unseren Straßen ist es unverantwortlich, dass SPD und Grüne den Etat zur Sanierung unserer teilweise völlig maroden Straßen herunterfahren wollen.“

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