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Udo Lindenberg: Das hält er von der Coronakrise

Viele Promis haben sich mittlerweile zu Coronapandemie geäußert. Nur um Udo LIndenberg war es sehr still. Nun hören seine Fans endlich wieder von ihm.

Manche Musiker melden sich regelmäßig bei ihren Fans. Einige wie Camila Cabello und Shawn Mendes spielen ihre Musik in Livestreams. Andere wie Bono und Silbermond haben den Coronavirus sogar schon in Songs verarbeitet. Im Moment geht es allen darum die Verbreitung der Krankheit möglichst zu verlangsamen und dabei trotzdem aus der Ferne mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben. Das führt zu massiven Einschränkungen im öffentlichen Leben, weshalb deutschlandweit die Hotels für touristische Zwecke geschlossen wurden. Bei dieser Nachricht mussten Fans von Udo Lindenberg bestimmt sofort an ihn denken. Immerhin lebt er seit 26. Jahren im Hamburger Hotel “Adlon”. Die Funkstille war sicherlich etwas beunruhigend, aber jetzt hat sich der 72-Jährige gemeldet.

Zusammenhalt

Tatsächlich war schon durch seinen Manager bekannt gegeben worden, dass der Musiker das Edel-Hotel verlassen habe. Sein neuer Wohnsitz wurde nicht verraten, aber er würde sich definitiv an alle empfohlenen Maßnahmen halten. Jetzt kam glücklicherweise doch noch ein Statement vom Panik-Rocker höchstselbst. Darin beschreibt er, dass die Lage für alle bescheiden und für viele unfassbar schwierig sei. Wir könnten diese Coronakrise nur durchstehen, wenn wir zusammenhalten und Solidarität zeigen. Immerhin sei unser “Kumpel Hoffnung” auch noch da. Außerdem müsse in dieser Situation besonders an die gedacht werden, die unser System gerade vor dem Kollaps bewahren. Wie es für Udo Lindenberg weitergehen wird, ist ungewiss. Denn der Musiker ist auch nicht mehr der Jüngste und zudem trockener Alkoholiker. Aber auf seinem Instagram-Account sind mittlerweile noch weitere Post aufgetaucht, die zum Zuhause bleiben aufrufen. Also wird er sich selbst wahrscheinlich bis auf weiteres auch daran halten.


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