Coronavirus: Masken helfen nichts
Der Ausbruch des Coronavirus, auch genannt COVID-19, jagt vielen Menschen Angst ein. Daher greifen einige zu drastischen Mitteln, wie das Einkaufen von Unmengen an Gesichtsmasken. Wieso dies nichts bringt, wird im Folgenden erläutert.
Panik vor dem Anstecken
In China ist der Virus aktuell das größte Problem der Regierung. In Italien sorgte er für die Schließung der Schulen und Unis. Auf dem Planeten haben sich schon eine ganze Menge Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Circa 3.000 von ihnen sind verstorben. Durch solche Neuigkeiten haben Menschen das Bedürfnis sich, besonders in der Öffentlichkeit, vor der Krankheit zu schützen.
Medizinische Fachkräfte sprechen gegen den Selbstschutz
Über Twitter regte sich ein amerikanischer Chirurg über die aktuelle Situation auf. "Wirklich Leute - HÖRT AUF MASKEN ZU KAUFEN!”. Kranke Menschen und Andere die mit den Patienten in Kontakt kommen, brauchen diese Art von Schutz und wenn diese keine tragen, stellt dies ein großes Risiko für die Angestellten und unsere Mitmenschen dar, schrieb er. Tatsächlich braucht die medizinische Versorgung mehr Masken als aktuell noch angeboten werden.
Wie schützt man sich wirklich?
Die amerikanische Seuchenschutzbehörde gibt reichlich Tipps für die Vorbeugung. Bei Krankheit sollte man auf jeden Fall Zuhause bleiben. Einen Abstand von Kranken ist einzuhalten. Am Besten sollte keiner sein Gesicht anfassen. Desinfiziert und gereinigt sollten Stellen, die von vielen Menschen oft berührt werden. Auch sollte beim Niesen oder Husten, dies in ein Taschentuch verrichtet werden und es dann weggeworfen werden.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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