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800 m langer Raderweg für 3 Millionen

Mario Barth wies in der Sendung " Deckt auf" daraufhin, das hier die wunderbare Natur platt gemacht werden sollte und das alles zweckentfremdenden Fluthilfegelder.

Einige Fotgrafien vom 800 m langer Fußweg, den die Stadt Halle (Saale) in einen 2,50 m langen asphaltierten Radweg verunspalten will, obwohl einer schon besteht.
Der Wanderer und Wanderinnen laufen unter einem schattigen Blätterdach, in einer Hartholzaue, unter Eichen, Ahorn und Birken, Eschen und Ulmen. Wilder Hopfen, Efeu, Natternköpfe und etliche andere Sträucher und Blumen säumen den Weg. Vorbei an Holzskulpturen, der Künstler wohnt in einem der höhergelegenen Häuser. Schon vom weiten hört man den Gesang von Rotkechlen, Stiglitze, Rotschwänzen und vielen seltenen Arten, das schnattern der Enten, den Gesang der Schwäne. Was schöneres kann man sich eigentlich wünschen? Natur pur. Es ist nicht nur die Wanderung selbst, leicht ergeben sich Gespräche und einige Bänke laden zum Tee trinken ein.
Und dies soll durch die Stadt platt gemacht werden. Alles protestiert, die Anwohner, BUND, die Grünen.
Auf der Saale traniert auch der Hallesche Ruderclub und holte schon viele Medaillen in die Stadt.

  • Mandarinente (Aix galericulata)
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  • eine der vielen Halleschen Sagen - Der Esel der auf Rosen ging - für den Kaiser wurden Rosen gesteut, wann einene anderen Weg, ein Müllerbursche der in die Stadt kam lief auf Rosen
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  • es gibt viele Sagen von Nixen in der Saale
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  • Hallescher Ruderglub trainiert auf der Saale und errangen schon viele Medallien
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  • an diesem abgestorbenen alten Baum, durften nur die Äste gestutzt werden, Totholz müßte erhalten werden so die Stadt, der fällt bestimmt bald, hoffentlich trifft er keinen Wanderer
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  • die alte Wörmlitzer Kirche St. Petrus, als Wehrkirche, 1184 erstmals erwähnt, romanischer Bau, der Westturm, der Taufstein sind naoch original
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