Kultur im Peterswörther Bürgersaal "Von Lima bis Santiago de Chile" ein Reisebericht
Die südamerikanischen Staaten Peru, Bolivien, Chile stehen im Mittelpunkt eines Reiseberichts vom Günzburger Stadtförster Franz Kopp, zu dem das Peterswörther Sprachrohr e.V. am Dienstag, 2. Dezember, um 19.30 Uhr in den Peterswörther Bürgersaal einlädt.
Vom Regenwald über alte Inka Siedlung bis hin zur Atacama Wüste
In seinem Dia-Vortrag wird Franz Kopp atemberaubende Bilder von seiner Reise mit dem Start in der peruanischen Hauptstadt Lima bis in die Hauptstadt Chiles Santiago de Chile zeigen. So geht es über den Tambopata-Nationalpark im peruanischen Amazonas-Regenwald hinauf zur Inka-Siedlung Machu Picchu auf 2.400 m Meereshöhe ins Grenzgebiet von Peru und Bolivien zum berühmten Titikakasee. Natürlich darf auf dem weiteren Weg in Bolivien der Uyuni-Salzsee, die größte Salzpfanne der Erde, ebenso wenig fehlen, wie das Hochland der Anden die Kordilleren, von denen bereits Karl May berichtete. Durch das Tal des Todes mit den bizarren Felsformationen in der chilenischen Atacama-Wüste, die als trockenste Wüste der Welt gilt, endet die Reise dann in Santiago de Chile.
Schönheiten der Natur, Land- und Leute hautnah erleben
Auf die Besucher werden hautnah die Schönheiten der Landschaften Südamerikas erleben, Einblicke in unberührte Natur erhalten und die mächtigen Bauwerke längst untergegangener Kulturen zu sehen bekommen. Daneben wird auch ein Eindruck von Land und Leuten mit ihrer ureigensten Lebensweise vermittelt werden.
Beeindruckende Aufnahmen warten auf die Besucher - Eintritt frei, Spenden erbeten
Walter Kaminski, Vorsitzender des Peterswörther Sprachrohr, ist überzeugt, auf die Besucher wartet ein großartiger Vortrag mit beeindrucken Aufnahmen, die ihnen Südamerika zum Greifen nah in den Bürgersaal bringt. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Bürgerreporter:in:Walter Kaminski aus Dillingen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.