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Meine Hobbies sind:
Schreiben und Lesen (Mitglied bei einer Schreibgruppe und dem Günzburger Autorenverein), Aktivitäten in der Natur (Schwimmen, Wandern, Joggen, Biken, Garteln), meine liebe große Familie, die immerzu wächst....
Am liebsten veröffentliche ich Geschichten, die ich gerne mit Bildern versehe, die ich selber gemacht habe.
Ich bin/mag:
Als Physiotherapeutin habe ich Kontakt mit vielen interessanten Menschen. Einer meiner Lebensschwerpunkte liegt in Ladakh, Himalaya, bei der Arbeit unseres Vereins Ladakh-Hilfe e.V.. Wir betreuen die behinderten Kinder Ladakhs und mittlerweile auch in Nepal zusammen mit den Einheimischen. Ich liebe und brauche die Ruhe, deswegen verbringe ich viel Zeit im Garten und in der Natur.
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Der ersten freiwilligen Physiotherapeutin im August 2004 folgte eine große Schar von über 55 Therapeuten, die teils über mehrere Monate hinweg unentgeltlich die behinderten Kinder und Erwachsenen in Ladakh betreuten und viele werden noch folgen. Es bewegt mich sehr, wenn ich mir betrachte, mit welchem Einsatz und Hingabe diese jungen Menschen das Hilfsprojekt gefördert haben und heute noch tragen. Mir scheint es wie einer dieser Selbstläufer zu sein, den man nicht mehr in der Hand hat, sondern...
Wie verbringen Hobby-Schreiberlinge und -Fotografen den „Tag der Arbeit“? Natürlich mit Schreiben und Fotografieren, denn es gibt für diese Menschen nichts Schöneres, als die wunderbaren Überraschungsstunden im Alltag irgendwie festzuhalten. Unsere Überraschung fanden wir im Kulturgewächshaus Birkenried. Große Lust auf eine Maiwanderung verspürten wir nicht. Wenn alle Anderen unterwegs sind, müssen wir nicht auch noch die Fahrradwege verstopfen, dachten wir uns an dem sonnigen, windigen 1. Mai....
Rücksichtslose Vermüllung unserer Natur schreit nach Aktion. Super, wir sammeln den Müll ein, den andere liegen lassen, aber besser wäre es, wenn wir den Verursachern die ROTE KARTE zeigen. Vor Kurzem folgten wir einem Fahrzeug, aus dem ein Tempo geflogen kam, einfach raus geworfen. Noch heute ärgere ich mich, dass ich zu feige war, eine Anzeige aufzugeben. Traurig aber wahr: So sehr wir uns über diese schöne Natur freuen und während unseren Spaziergängen ihre Schätze bewundern, so sehr ärgern...
Was kann schöner sein für eine jung gebliebene Oma, als mit ihrer dreijährigen Enkelin einen Zirkus zu besuchen? Da sich der Besuch meiner Enkelin für das Wochenende angekündigt hatte (diesmal ohne Mama!), suchte ich fieberhaft nach Möglichkeiten, diesen kleinen Wirbelwind zu beschäftigen. Da kam es mir gerade recht, dass zufällig der Zirkus Henry in Günzburg gastierte und ich zufällig auch noch zwei Eintrittskarten für die Loge gewann. Die dreijährige Charly-Ann, bestens über unser Vorhaben am...
Unsere Arbeit in Ladakh konfrontiert uns sehr oft mit schwer unheilbar kranken Kindern, denen wir bestenfalls bei der Verbesserung der Lebensqualität und der körperlichen Gesundheit beistehen dürfen, aber den Eltern keine komplette Heilung ihres Kindes in Aussicht stellen können. Deswegen freuen wir uns über jeden Fortschritt in einer Therapie. Ganz besonders berührt uns die Geschichte eines jungen Mönchs, für den es keine Hoffnung gab. Tarchin lebt in Sheyok, einem entlegenen, malerisch...
Viele Dinge passieren in Ladakh am Rande unserer Arbeit, die uns begleiten und beschäftigen. Sie haben nichts direkt mit der Arbeit zu tun, beeinflussen uns jedoch auf manchmal sehr eindrucksvolle Weise. In dieser Geschichte geht es um ein kleines Hundebaby. Hier die Geschichte von Snoopy, unserem kleine Liebling Jeder Ladakh-Reisende begegnete den vielen streunenden Hunden. Nachts schlafen sie in wolligen Knäueln am Straßenrand, tagsüber durchstöbern sie den Müll nach fressbaren Resten. In...
Unser Günzburg hat sein Weihnachtskleid angezogen und funkelt und leuchtet einladend. Diese Wochen vor Weihnachten stecken voller Traditionen, die unserer Vorbereitung für das Fest Struktur geben, uns aber auch unter Zwänge stellen, von denen wir uns gerne überfordern lassen. Für mich habe ich mit einigen dieser Traditionen gebrochen und mir neue geschaffen, die mich zum eigentlichen Sinn des Festes führen. Letzte Woche spazierte ich mit einem Korb voller Päcken und Briefe in die Post und...
Bei unseren Reisen durch Ladakh stolpern wir über Unerwartetes wie staubige Steine auf dem Weg und wir werden verfolgt von Herausforderungen wie von Jägern, unablässig auf Suche nach Opfern. Das Lachen der Menschen in dieser Himalaya Region wärmt mein Herz und verdrängt die Schatten der Not, des Schmutzes und der Entbehrungen dieses Volkes, die schwer in meinen Tagen hängen. Es ist Ende Oktober 2006. Noch nie erlebte ich das Land zu so später Jahreszeit. Ich wusste um die Kälte der Jahreszeit...
Ein Fest der Geister, der Dunkelheit, gekennzeichnet von geheimnisvollen Lichtern, Kürbissen und Kindern, die durch die Gassen ziehen und Süßigkeiten verlangen. Wenn in Günzburg Kinder von Tür zu Tür gehen, wissen die Leute gar nicht so recht, was die Kleinen wollen. Halloween, ein wichtiges Volksfest in den USA, schwappte in den letzten Jahren zu uns herüber und nun schwimmen wir auf seiner Welle mit, das Fest stark kommerzialisiert und verändert. Als ich 1976 das erste Mal in den Vereinigten...
Von Naturgewalten und gefährlichen Steilhängen Bei unseren Reisen durch Ladakh wurden wir nicht selten mit extremen Naturgewalten konfrontiert, die uns unüberwindbare Grenzen setzten und uns in völlig neue Situationen zwang. Auch in wirklich gefährlichen Situationen fürchtete ich mich nicht, da ich mich immer beschützt fühlte. Außer dem einen Tag im Juni in Skarbuchan, als die Gletscherschmelze unsere kleine Brücke entführte und wir am Steilhang fest steckten. Cynthia Hunt, unsere amerikanische...
In Ladakh treffen viele „harte“ Komponenten aufeinander, die das Leben eines „Westlers“ in diesen Regionen vor große Herausforderungen stellt. Ich möchte Sie durch die Beschreibung der Schwierigkeiten ein wenig eintauchen und teilnehmen lassen an den Problemen, denen sich die Freiwilligen in Ladakh stellen. 1.Die Anreise Der Militärflughafen in Leh ist nur über Sichtflug zu erreichen. Ist das Wetter schlecht, bleibt man in Delhi, Srinagar oder Leh selber (beim Ausflug) hängen und es ist nicht...
Trotz eindringlicher Warnung geriet ich in die typische Falle der Entwicklungshilfe: Nach zwei Jahren war ich ausgebrannt. War es überhaupt noch möglich, das Abenteuer Ladakh fortzusetzen? Die Schattenseiten des Lichtes Ein Abenteuer wäre keines, wenn sich nicht schier unüberwindbare Hindernisse und Probleme mitten im Weg aufbauen würden. Ich war ziemlich überrascht, als die gute Motivation, mich aufopfernd für eine lohnende Sache einzusetzen, nicht ausreichte und viele wertvolle Aspekte meines...
Vielen wird das Land Ladakh im Himalaya kaum ein Begriff sein. Zur Hintergrundgestaltung meiner Abenteuerberichte sammelte ich Informationen über das Land, um Ihnen ein besseres Verständnis zu ermöglichen. Ich glaube, dass Sie dann meine Anziehung zu diesem fantastischen Teil unserer wunderbaren Erde besser verstehen. Ladakh (tibetisch transliteriert: La dwags) ist der größte Distrikt des indischen Bundesstaates Jammu und Kashmir und nimmt fast die Hälfte der Fläche dieses Bundesstaates ein....
Die dritte Reise nach Ladakh im April/Mai 2005 trat Karola Kostial alleine an. Erschwerte Umstände und Hindernisse standen im Weg. Und wie immer, warteten viele Überraschungen und Herausfoderungen. Kurz vor meiner Abreise nach Ladakh erkrankte ich noch schwer und flog gegen den Rat der Ärzte in den Himalaya. Prompt verpasste ich wegen zwei Stunden Verspätung den Anschlussflieger von Delhi nach Leh. Als müdes Häufchen Elend fand ich mich morgens um 4:30 Uhr auf dem Domestic Airport wieder,...
Nach unserer ersten Reise nach Ladakh fanden wir uns in einem Strudel der Aufarbeitung und Vorträgen wieder. Wir schmiedeten keine Pläne, je wieder zurück zu kehren, bis wir im Februar 2004 ein E-Mail erhielten: "Wir haben wieder ein schwer behindertes Mädchen gefunden. Würdet ihr kommen und helfen?" Als wir 2003 das erste Mal nach Ladakh flogen und damit einem Aufruf aus dem Vorjahr in der KG-Zeitung folgten, ein kleines behindertes Mädchen in einem entlegenen Bergdorf zu therapieren, ahnten...
Wenn mir jemand vor ein paar Jahren gesagt hätte, dass ich in den fernen Bergen des Himalayas mein Herz verlieren und eine zweite Heimat finden würde, hätte ich denjenigen glatt für verrückt erklärt. Es ist eine Liebesgeschichte - aber der anderen Art. Wie es dazu kam erzählt die folgende Geschichte. Abenteuer im fernen Himalaya Im August 2002 fand ich folgenden Artikel in Ihrer Zeitschrift: Gesucht: Hilfe für ein kleines Mädchen in „Klein-Tibet“. Johanna Komp berichtete von ihrer Arbeit in...
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