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VfL Günzburg Handball
Senioren Handball

HANDBALLDENKMAL KABINE 2

Die Günzburger Rebayhalle schrieb Handballgeschichte. Dort spielte der VfL Günzburg in der Bundesliga, stürmte ins Halbfinale des Europapokals der Pokalsieger, stürzte in die Kreisliga ab und kam als bayrische Handballhochburg zurück. All das spielte sich vor den Augen der Zuschauer auf dem Spielfeld ab. Hinter den Handballkulissen gibt es zumindest für die 1. Männermannschaft noch einen anderen wichtigen Ort, den der 1000 Geheimnisse: Die Kabine 2.

VfL-Historiker erzählen von Poolpartys, dort schworen sich die früheren Europapokalhelden ein, saßen Weltklassespieler in VfL-Trikots, wurden Reden über die punischen Kriege geschwungen. Es wurde geschrien, gefeiert, sich verschworen und getrauert. Von hier geht es raus auf das Spielfeld zu den Zuschauern und zurück zum Halbzeitdonnerwetter. Es ist eine Ehre dort sitzen zu dürfen.
Irgendwie sah die Kabine dafür arg gleich aus. Malermeister Hurler hat nun Schluss damit gemacht und der Kabine Vereinsfarbe und VfL-Emblem verliehen. Die Idee kam von der VfL-Denkfabrik Siggi Walburger. Er wandte sich an den Handballfan und Streichkünstler Marc Hurler. Der Preis war schnell ausgehandelt: Drei Kisten Augustiner - harte Handballerwährung in kritischen Zeiten.Jerome Rodney, ein Mitarbeiter von Marc Hurler nahm sich der Sache an und erwies sich als Meister seines Fachs.

Selbst Routiniers wie Michael Jahn und Patrick Bieber staunten nicht schlecht als sie das Gesamtkunstwerk erstmals bestaunen durften. Als nächstes wollen sie Punkte hinein tragen.
Vielen Dank an die Künstler, "sauber gschdricha isch":

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