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Positive Wirtschaftsentwicklung braucht Vertrauen

  • CSU-Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Nüßlein
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Vertrauenskrise im Euroraum schnellstmöglich überwinden

Heute haben die beteiligten Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Gemeinschaftsdiagnose für Herbst 2012 vorgestellt. Hierzu erklärt der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Dr. Georg Nüßlein:

„Deutschland ist nach wie vor ein wichtiger Stabilitätsanker im Euroraum. Unsere Wirtschaft konnte dem rauen Gegenwind aus dem europäischen und weltwirtschaftlichen Umfeld bisher gut Stand halten. Das vorliegende Gutachten bestätigt aber, dass ihr das auf Dauer immer schwieriger gelingen wird: Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Wachstumsprognose für 2012 leicht nach unten korrigiert und für 2013 sogar halbiert. Das ist keine gute Nachricht.

Die Ergebnisse zeigen einmal mehr, wie wichtig es für eine positive wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und in Europa ist, dass die Vertrauenskrise im Euroraum schnellstmöglich überwunden wird. Hierzu müssen in erster Linie die betroffenen Länder einen Beitrag leisten. Sie müssen die Ursachen der Krise durch eine grundlegende Sanierung der öffentlichen Finanzen sowie Strukturreformen in Wirtschaft und Verwaltung angehen.

Deutschland geht mit seinem Konsolidierungskurs mit gutem Beispiel voran. Wir senden damit ein wichtiges Signal an unsere europäischen Partner. Denn nur, wenn wir selbst einen Kurs der Stabilität vorleben, können wir ihnen diesen glaubwürdig empfehlen. Die Wirtschaftsinstitute bestärken uns mit ihrem Gutachten darin, dass der eingeschlagene Weg richtig ist und dass wir an unserer finanzpolitischen Disziplin festhalten sollten.
Wenn die notwendigen Reformmaßnahmen von den betroffenen Staaten entschlossen umgesetzt werden, kann das dazu beitragen, dass auch die Wirtschaftsakteure hierzulande verlorenes Vertrauen zurückgewinnen und sich dadurch positive Impulse für unsere Konjunktur ergeben.“

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