myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ortsumfahrung Ichenhausen/Kötz hat für Bund oberste Priorität

  • CSU-Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Nüßlein
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Die geplante Ortsumfahrung der B 16 von Ichenhausen und Kötz hat für den Bund weiterhin oberste Priorität. Dies hat Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer dem heimischen Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Nüßlein (CSU) schriftlich zugesichert.

Nachdem die Regierung von Schwaben das Raumordnungsverfahren für das Projekt mittlerweile abgeschlossen hat (wir berichteten), hat der Abgeordnete sich an Ramsauer gewandt und ihn darum gebeten, die Ortsumfahrung weiterhin im sogenannten „Vordringlichen Bedarf“ des Bundesverkehrswegeplans zu führen und die nach den weiteren Prüfungen zu bauende West- oder Osttangente in den nächsten Investitionsrahmenplan des Bundes aufzunehmen. Damit setzt der Bund seine Prioritäten, welche Verkehrsprojekte nach welchen Kriterien tatsächlich gebaut werden.

Nüßlein ist durch das Schreiben überzeugt, dass Ramsauer für die Ortsumfahrung Ichenhausen/Kötz gut sensibilisiert ist. Unter anderem schreibt der Minister an seinen CSU-Kollegen, „dass eine verkehrliche Entlastung der hoch belasteten Ortsdurchfahrten von Kötz und Ichenhausen weiterhin eine hohe Bedeutung für mich hat.“

Nüßlein: „Völlig zu recht bezeichnet Minister Ramsauer die B 16 als ,eine bedeutende Verkehrsverbindung in Schwaben mit entsprechend hohem Verkehrsaufkommen, was insbesondere in den Ortsdurchfahrten eine hohe Lärm- und Abgasbelastung für die Anwohner mit sich bringt.‘ Ich werde mich auch weiterhin dafür einsetzen und beim Bundesverkehrsministerium den Druck aufrechterhalten, dass ‚künftig eine Entlastung der Ortschaften vom Durchgangsverkehr‘ erreicht wird, wie der Bundesminister schreibt. Und künftig heißt bei mir schnellstmöglich.“, so Abgeordneter Nüßlein.

Weitere Beiträge zu den Themen

GünzburgNeu-UlmPolitikDeutschlandNüßleinWahlkreisCSU Kreisverband GünzburgBerlinCSUBundestagswahlCSU Ortsverband GünzburgSchwabenVerkehrBayernLandkreisLandkreis-GünzburgBundestagBundesregierungUnterallgäu

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

MuseumGünzburgStadt GünzburgWeihnachtenSchlagerGeschichteKulturWettbewerbSchwabenBayernLandkreis-GünzburgVolksmusik

Meistgelesene Beiträge