„Gondel-In“-Förderprogramm und Pilotprojekt „Autonomes-Parken“ soll Einkaufen erleichtern-Günzburger Christsoziale geben am 1. April Gas

Die örtlichen Christsozialen haben sich auf ihrer letzten Klausur vehement mit dem Thema „Parksuchverkehr.Nervig. In Günzburg“ auseinander gesetzt und im Wesentlichen zwei Lösungen gegen den zunehmenden und beklagten Parkraumsuchverkehr konzipiert.
„Die erste Möglichkeit für unsere Bürgerinnen und Bürger, bequem und fast ohne einen Schritt zu Fuß in die Innenstadt zu gelangen, haben wir dem Geistesblitz eines Besuchers unserer erfolgreichen Reihe „CSU vor Ort“ zu verdanken.“, berichtet die Vorsitzende Ruth Niemetz erfreut. Die CSU habe den Vorschlag dann verfeinert; demnach könnte ein ausgeklügeltes Sesselbahn-System in Ost-West-Achse zwischen Parkplatz am Auweg über den Marktplatz bis zur Violastraße alle möglichen Großparkplätze mit allen wichtigen Einkaufsmöglichkeiten verbinden, die bis jetzt parkplatz-technisch unterversorgt erscheinen. Erweiterbar sei diese Lösung später problemlos durch eine Nord-Süd-Achse. Dadurch bleibe der Marktplatz fahrzeugfrei, ohne dass der Kunde auf Bequemlichkeit verzichten müsse. Das Modell wäre u.U. ausbaufähig zum „Gondel-In“-Einkauf.
Auch zur Finanzierung hat sich die CSU etwas überlegt: durch den zunehmenden Klimawandel würden wohl in absehbarer Zeit Sesselbahnen aus Schneemangelgebieten auf den Markt kommen; da könne die Stadt dann kostengünstig zuschlagen. Ein- und Ausstiege könnten bequem entlang der Strecke ermöglicht werden. Die Strecken seien dann schuhsohlenschonend und absatzschadensfrei zu bewältigen. Ein atemberaubender Blick über die Stadt belohne zudem den Fahrgast aus Nah und Fern. „Wir werden uns jedenfalls bei unseren Abgeordneten für die Neuauflage eines Förderprogramms >Sesselbahnen nach Nordschwaben statt EinmottenAutonomes Parken

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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