myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Für das nächste Hochwasser gewappnet Abrollbehälter mit Füllmaschine für die Feuerwehr Günzburg

  • Für den Hochwasserschutz bestens gewappnet: (von links) Im Beisein von Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Feuerwehrreferent Ferdinand Munk, Stadtbrandinspektor Christian Eisele, Feuerwehrreferent Günter Treutlein und Ordnungsamtsleiter Georg Weishaupt wurde der neue Abrollcontainer in Dienst gestellt
  • Foto: Sabrina Schmidt/ Stadt Günzburg
  • hochgeladen von Thomas Rank

Die Stadt Günzburg ist für das nächste Hochwasser gewappnet. Im Beisein von Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Feuerwehrreferent Ferdinand Munk, Stadtbrandinspektor Christian Eisele und Ordnungsamtsleiter Georg Weishaupt hat die Freiwillige Feuerwehr Günzburg einen neuen Abrollbehälter in Dienst gestellt.

Der Abrollbehälter dient dem Hochwasserschutz und enthält neben einem Stromerzeuger auch eine Beleuchtungseinheit für Abend- und Nachteinsätze sowie eine Füllmaschine zum zügigen Verfüllen von Sandsäcken. „Mit dieser Maschine können wir 1000 Säcke pro Stunde befüllen. Das ist deutlich schneller als das Befüllen von Hand“, betont Eisele. „Bei Einsätzen mit Hochwasser gewinnen wir so nicht nur wertvolle Zeit, sondern sparen auch Kraft für den Einsatz vor Ort. Da ist eine solche Füllmaschine eine große Erleichterung“, bekräftigt auch Georg Weishaupt.

Der Abrollcontainer enthält zudem eine Nähmaschine, mit der die Säcke verschlossen werden können. „Die Erfahrungen aus der Vergangenheit haben gezeigt, dass genähte Säcke deutlich besser abschließen als geknotete, weil sie oben und unten gleich breit sind“, erläutert Eisele. Im dem Abrollbehälter sind 300 bereits gefüllte sowie 22.000 leere Sandsäcke verlastet. Beim Abdichten helfen zudem vorgehaltene Folien mit einer Gesamtlänge von 600 Metern.

Die Feuerwehren in Denzingen, Wasserburg und Riedhausen sind in die Handhabung der Füllmaschine bereits eingewiesen worden. 135.000 Euro hat die Stadt Günzburg für die Einheit investiert.

Weitere Beiträge zu den Themen

GünzburgFeuerwehr

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

GünzburgChorBenefizkonzertKinderVereinKircheSingenWeihnachtsmarktSportReisensburgJugendMusik

Meistgelesene Beiträge