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Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Öffentlche Info-Veranstaltungen an den Gymnasien in Wettenhausen und Ursberg

Die Energiewende ist das beherrschende Thema in der Umweltdiskussion und das größte politische Projekt seit der Wiedervereinigung. Die Abkehr von der Kernenergie nach der Reaktorkatastrophe in Japan und die verstärkte Hinwendung zu regenerativen und alternativen Energien hat für großen Erklärungsbedarf gesorgt. Das St.-Thomas-Gymnasium Wettenhausen (Montag, 18. Juni) und das Ringeisen-Gymnasium in Ursberg (Dienstag, 19. Juni) laden mit der Hanns-Seidel-Stiftung jeweils um 19.30 Uhr zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung. Referent ist der Honorarprofessor Dr.-Ing. Helmut Alt von der Fachhochschule Aachen. Er wurde durch die Ministerin für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 1993 dorthin berufen.

Nach einer allgemeinen Einführung werden verschiedene Aspekte der Energiewende und ihre Auswirkungen dargestellt. Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt geht den Fragen nach: Was ist machbar? - Was ist bezahlbar? - Was ist verantwortbar? - Was findet Akzeptanz?

Geothermie und Windenergie, Einsparungspotenziale durch intelligente Stromnetze, Solaranlagen auf Dächern und Feldern, Windräder an exponierten Stellen, der Einsatz von Biogas - die Energiewende findet auch im ländlichen Raum statt. Die Energiewende ist ein Gemeinschaftsprojekt. Damit alle den gleichen Weg gehen, ist es besonders wichtig, miteinander in den Dialog zu treten. Die Energieversorgung ist zu einem Thema geworden, das jeden betrifft und die Gemüter bewegt. Die Aufgabe der Energieversorgung ist nicht nur technischer Natur, sie hat vielmehr Facetten, die tief in die gesellschaftliche Entwicklung hineinwirken. Die Veranstalter erhoffen sich einen regen Besuch und Meinungsaustausch.

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