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Bundesprogramm „Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration“ Bund fördert zehn weitere Kindertagesstätten in der Region

  • CSU-Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Nüßlein
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Wie der heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein (CSU) bekanntgibt, fördert der Bund ab dem 1. April 2012 zehn weitere Kindertagesstätten in der Region im Rahmen des Programms „Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration“. Damit sollen bildungsbenachteiligte Kinder in ihren sprachlichen Fähigkeiten gestärkt werden.

Neu in der Förderung sind das Katholische Kinderhaus St. Mauritius in Bibertal-Kissendorf, der Evangelische Kindergarten Arche Noah in Thannhausen, die Kindertagesstätte Regenbogen in Neu-Ulm, der Kindergarten „Guter Hirte“ in Babenhausen, der Evangelische Kindergarten in der Feuchtmayerstraße in Günzburg, die Integrative Tagesstätte „Zachäus-Nest“ in Neu-Ulm, der Kindergarten St. Christopherus in Pfaffenhausen, der Städtische Kindergarten „Wilhelm Busch“ in Ichenhauen, der Städtische Kindergarten „Storchennest“ in Ichenhausen und das Kinderzentrum St. Christophorus in Senden.

Diese und eine Reihe von weiteren Kindertagesstätten in der Region, die schon in dem Förderprogramm sind, unterstützt der Bund jeweils mit jährlich 25.000 Euro, um sprachpädagogisches Fachpersonal und Materialien zur Sprachförderung von Kindern mit Sprachschwierigkeiten beschaffen zu können. Mit dem Geld würde laut Nüßlein der Spielraum geschaffen, in jeder Kita eine Halbtagsstelle einer im Bereich der Sprachförderung qualifizierten Fachkraft einzustellen. Insgesamt stelle der Bund bis zum Jahr 2014 rund 400 Millionen Euro zur Verfügung, um bis zu 4.000 Kindertageseinrichtungen – insbesondere in sozial benachteiligten Sozialräumen – zu einer solchen „Schwerpunkt-Kita Sprache & Integration“ auszubauen, erläutert Abgeordneter Nüßlein weiter.

„Mit der Offensive Frühe Chancen wollen wir pädagogische Fachkräfte bei ihrer wichtigen und nicht immer leichten Aufgabe unterstützen, Kinder in ihren sprachlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten zu begleiten und zu stärken. Denn Sprache ist das A und O in Beruf und Gesellschaft später. Gute Sprachkenntnisse ebnen den Weg für eine gelungene Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und die Integration in das unmittelbare soziale Umfeld. Ich freue mich, dass viele weitere Kinder aus Kitas in unserer Region nun die Chance bekommen, von diesem Programm ihr Leben lang zu profitieren. Das nenne ich wahre Investitionen in die Zukunft“, so Nüßlein.

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1 Kommentar

Geht es um sprachliche Defizite an sich, muss man gezielt was tun. Flächendeckend das Land wie in der Zone mit Krippen&Kita-Betrieben zuzupflastern, ist nicht sehr sinnvoll.

Geht es speziell um ausl. Kinder u.ä., muss auch da gezielt vorgegangen werden - ganz besonders müssen aber die Eltern aktiviert werden, weil die meist selbst an Defiziten leiden und die Kinder dadurch im Elternhaus wieder nachteilig beeinflusst werden können.

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