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Peter I. Tschaikowskys Nussknacker am 4. Januar und Die Schöne und das Biest am 5. Januar im Ulmer Congress Centrum

Zum Jahresanfang 2020 kommt das Bolschoi Ballett Belarus wieder nach Ulm, um die Freunde traditioneller Ballettkunst zu verwöhnen. Am Samstag, 4. Januar, präsentiert das Ensemble um 19.30 Uhr im Congress Centrum Tschaikowskys Klassiker „Der Nussknacker“.

Mit dem Nussknacker erhielt Tschaikowsky endlich, ein Jahr vor seinem frühen Tod, die lang verdiente und ersehnte Anerkennung, die ihm bei den Balletten „Schwanensee“ und „Dornröschen“ verwehrt geblieben war. Der Auftrag für Libretto und Choreographie wurde erneut an Marius Petipa vergeben, der nicht zuletzt durch die choreographische Umsetzung von Tschaikowskys Ballettwerken Weltberühmtheit erlangte. Nach einer Erkrankung Petipas beendete sein Assistent Lew Iwanow die Choreographie zum Nussknacker. Dies dürfte auch die Ursache für die ständigen Veränderungen bei Dramaturgie und Choreographie sein, die der Nussknacker im Laufe der Jahre erfahren hat. Kein anderes Ballett des klassischen Repertoires wurde so oft uminterpretiert. Im Mittelpunkt des Balletts steht Klara, im russischen Original Mascha. Sie bekommt am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Drosselmeyer einen Nussknacker geschenkt. Als sie sich hinlegt, schläft sie ein und träumt von einer Schlacht der vom Nussknacker angeführten Spielzeugsoldaten gegen das Heer des Mäusekönigs. Mit ihrer Hilfe siegt der Nussknacker, der sich danach in einen Prinzen verwandelt. Der Prinz reist mit Klara in das Reich der Süßigkeiten. Dabei geht es über den Tannenwald zum Schloss Zuckerburg, wo die dort residierende Zuckerfee zu Ehren ihrer Gäste ein Fest veranstaltet. Schneeflöckchen, Mäuse und Soldaten verbinden das unbekümmerte Spiel des Märchens mit dem technischen Können des klassischen Tanzes und bieten auch für die Kinder unter den Zuschauern einen besonderen Reiz. Die schillernde Pracht des neuen Bühnenbildes sowie mehr als 300 Kostüme vervollständigen das vitale Werk voller Lebensfreude.

Der mit Abstand romantischste Publikumsmagnet ist zurück! Das Märchen von der einen und wahrhaftigen Liebe, die alle Hindernisse überwindet, wird das Publikum zum Jahresanfang wieder verzaubern und mitnehmen in die wunderbare Welt der mitreißenden Emotionen. Am Sonntag, 5. Januar, ist „Die Schöne und das Biest – Das Musical“ um 19 Uhr in Ulm im Congress Centrum zu erleben.

Als sich am 3. September 1994 im Kölner Sartory-Saal der Vorhang hebt für die erste Bühneninszenierung der berühmten französischen Novelle „La Belle et la Bête“, erlebt ein staunendes deutschsprachiges
Publikum die Welturaufführung eines der romantischsten Musicals aller Zeiten. Seit damals fiebern Millionen mit der mutigen, jungen Bella mit, lachen über die Einfältigkeit einer bäuerlichen Dorfgemeinschaft und fürchten und bemitleiden gleichermaßen das schreckliche Biest, das erst durch die Liebe der beherzten Maid zu einem schönen Prinzen wird. Mit der hoch gelobten Musik des Komponisten Martin Doepke erweist sich die deutschsprachige Bühnenversion der berührenden Liebesgeschichte als Riesenerfolg, der europäische Märchentradition mit Sachkenntnis aufgreift und die bewegende Botschaft der Erzählung behutsam auf die Musicalbühne transportiert. „Die Schöne und das Biest – Das Musical“ ist eine Mischung aus Romantik und Dramatik, aus einer düsteren Atmosphäre und der absoluten Lebensfreude. Die Zuschauer dürfen sich auf einen Mix aus gefühlvollen Balladen und rockigen Songs in deutscher Sprache sowie auf einzigartige Bühnenbilder und eine spektakuläre Lichtshow freuen.

Karten für diese beiden Veranstaltungen gibt es bei den Geschäftsstellen der Tageszeitungen, bei allen weiteren bekannten Vorverkaufsstellen und jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse. Ticket-Hotline 07 31 / 16 62 17 7

Rollstuhlfahrerplätze und Eintrittskarten für Menschen mit 100% Schwerbehinderung und der gleichzeitigen Notwendigkeit einer Begleitperson sind ausschließlich beim Veranstalter Provinztour unter Tel. 07139/547 oder ticket@provinztour.de erhältlich. Kinder unter drei Jahren haben auch in Begleitung eines Erwachsenen keinen Zutritt.

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  • Marie Wegener & Alexander De Capri
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