Kurt Krömer – Der nackte Wahnsinn NEUES PROGRAMM in Augsburg
Unser Mann aus Neukölln, Berlins Problemkiez Nr. 1, geht ab Oktober wieder auf Tour. Mit „Der nackte Wahnsinn“ kehrt Kurt Krömer zu seinen Wurzeln zurück. Zum direkten Kontakt mit dem Publikum, ohne Schnickschnack: „Ruff uff die Bühne und dann mal gucken watt kommt." Kurt Krömer wie ihn der Herr geschaffen hat. Einfach pur. Krömer nackt.
Der frisch gekürte „Grimme-Preisträger“ in der Kategorie „Beste Unterhaltung“ garantiert seinem Publikum bei seiner Show „Der nackte Wahnsinn“ totale Begeisterung und Sitze, die unter Strom stehen werden. Erwartet werden darf – nichts. Kurt Krömer will nach Jahren durchprogrammierter TV und Stadion-Auftritte seine größte Qualität wieder pflegen, die Spontaneität auf der Bühne. Und auf die kann man sich immer verlassen – der direkte Dialog des Berliner Originals mit seinen Gästen und dem Publikum produziert urkomische Pointen und Slapstickbrüller am laufenden Band. Keiner der Anwesenden wird ohne „Pipi in den Augen“ nach Hause gehen, wenn der sperrige Entertainer sich mit seinem Klassiker: „Macht’s jut Nachbarn!“ verabschiedet.
Vorher erscheint Kurt Krömer noch mit der umwerfenden Fritzi Haberland auf der Kinoleinwand – als „schwersichtbarer Kaufhausdetektiv“ in der Liebeskomödie „Eine Insel namens Udo“, die am 16. Juni Premiere feiert. www.kurtkroemer.de
KURT KRÖMER
Kurt Krömer wird 1974 in Berlin geboren. Nach der Schule beginnt er zunächst eine Lehre als Herrenausstatter, jobbt als Hausmeister, Bauhilfsarbeiter, Kellner und Tellerwäscher, verkauft Zeitungen in Kneipen und absolviert nebenbei erste Auftritte im „Scheinbar Varieté Berlin“. 1995 gelingt ihm der Sprung an das renommierte Berliner „Chamäleon-Varieté“, wo seine Arbeit mit dem Nachwuchspreis gewürdigt wird. Er macht sich durch zahlreiche, bundesweite Auftritte auf Kleinkunstund Theaterbühnen einen Namen und gewinnt 2000 den „Köln Comedy Cup“. Ein Jahr später tritt Kurt Krömer mit seinem ersten Soloprogramm „Wir hatten doch damals auch nichts“ in der Berliner Ufa-Fabrik auf. Im gleichen Jahr begeistert er mit dem Programm „Na du alte Kackbratze“.
Mit der „Kurt-Krömer-Show“, seiner ersten eigenen TV-Sendung, startet er 2004 und erhält dafür 2006 zwei Nominierungen für den Adolf-Grimme-Preis. Im selben Jahr wird Krömer mit dem Deutschen Comedy Preis als „Newcomer des Jahres“ ausgezeichnet. 2007 erhält er den Deutschen Filmpreis in der Kategorie „Beste Comedy“, den Deutschen Kleinkunst-Preis und den Berlin-Preis beim Deutschen Kleinkunst-Festival sowie erneut eine Adolf-Grimme-Preis-Nominierung für seine Show „Bei Krömers“. Außerdem übernimmt er unter der Regie von Thomas Ostermeier in der Berliner Schaubühne eine Rolle in „Room Service“. Ende des Jahres ist er mit seiner neuen Show „Kröm de la Kröm“ im rbb Fernsehen zu sehen.
2008 hält wieder eine Grimme-Preis-Nominierung für seine ARD-Sendung „Krömer – Die internationale Show“ bereit. Im Herbst geht er mit „Kröm de la Kröm“ auf eine ausverkaufte Deutschlandtournee, die bis 2010 läuft. Dies ist auch das Jahr, in dem Kurt Krömer zum fünften Mal für den Grimme-Preis nominiert und seine erste große TV-Show „Darf ich bitten?“ ausgestrahlt wird. Außerdem ist er in der Hauptrolle des „Johnny Chicago“ im gleichnamigen Stück in der Volksbühne Berlin zu sehen. Das Jahr 2011 startet für den Künstler hervorragend: Er wird endlich mit dem Grimme-Preis für seine „Internationale Show“ (rbb) in der Kategorie „Unterhaltung“ ausgezeichnet. In dem Spielfilm „Eine Insel namens Udo“ (Filmstart 16. Juni 2011) übernimmt er außerdem erstmals eine Kinohauptrolle.
Live gibt es Kurt Krömer am Augsburg Reese-Theater, Sa 5. / So 6. November 2011, 20.00 Uhr, Einlass 19.00 Uhr
Sommerstr. 36 a, 86159 Augsburg
Tickets an allen bekannten VVK-Stellen.
Bürgerreporter:in:Thomas Rank aus Günzburg |
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