"I am from Austria"-Jubelnde Zuschauer und ausverkaufte Häuser beweisen: Austropop lebt!-DER VORVERKAUF HAT BEGONNEN

Foto: Brecheis
2Bilder

Wenn jubelnde Zuschauer von den Sitzen aufspringen und STS’ „Füstenfeld“ mitsingen, bei Ambros’ „Skifoan“ die Arme in den Himmel recken oder bei Fendrichs „Macho Macho“ jede Zeile auswendig kennen, dann sind sie wohl gerade in einem der ausverkauften Konzerte von „I am from Austria“, der größten Austropop-Show Europas.
In dieser mitreißenden Revue feiert der österreichische Pop sein fulminantes Comeback: als eine große Party mit einer „Überdosis G’fühl“, das dank aufwendigster Technik auch in der letzte Reihe noch zu spüren ist. Mit viel Humor, Spielfreude und Authentizität zünden die Musiker von „I am from Austria“ ein Hitfeuerwerk auf der Bühne, das 50 Jahre lang international Geschichte geschrieben hat. Und einmal mehr zeigt, welche brillanten Songschreiber und Künstler der Austropop in all den Jahren hervorgebracht hat. „Da bin i her, da gehör i hin! – I am from Austria!“
LIVE
Mo 19. März 2018 - 20 Uhr // Weilheim Stadthalle
Sa 24. März 2018 - 20 Uhr // Augsburg Kongress am Park
So 15. April 2018 - 19 Uhr // Landsberg Sport und Verwaltungszentrum

Die so spaßtreibende wie berührende musikalische Reise führt durch das unerschöpfliche Hitrepertoire des Austropops mit Klassikern wie „Großvater“ von STS, „Weiße Pferde“ von Georg Danzer oder „Weilst a Herz hast wia a Bergwerk“ von Rainhard Fendrich. Die leiseren Songs jenseits der Chartbreaker sorgen dabei regelmäßig für Gänsehaut, u.a. Karl Preyers „Romeo und Julia“, Ostbahnkurtis „Feuer“, Hubert von Goiserns „Weit weit weg“ oder „Flying High“ von Opus. Das Publikum liebt diese Show vor allem auch wegen der durchdachten Mischung ausgewählter Meilensteine der österreichischen Musikgeschichte! Und weil es den Abend sprengen würde, sie alle zu spielen, wurden einige dieser Hits in klug arrangierte Medleys gepackt.
Auf die Bühne gebracht wird das alles von einer eigens dafür gecasteten sechsköpfigen Band. Allesamt Musiker, die den Austropop quasi mit der Muttermilch aufgesogen haben, verliebt waren in die Hits und sie selbst schon als Teenies nachspielten. So ist es nicht verwunderlich, dass man manchmal glaubt, die Originale zu hören. Chris (Gitarre, Gesang), Matthias (Gitarre, Gesang), Peter „Schutti“ (Gitarre, Gesang), Reiner (Akkordeon, Keyboard), Bernhard (Bass) und Robert (Schlagzeug) überzeugen mit beeindruckender Souveränität und Perfektion.
Mit seiner kratzigen Reibeisenstimme berührt „Hias“ die Fans im Herzen und bringt sie gleichzeitig zum Lachen. Peter „Schutti“ moderiert locker und sympathisch durch den Abend und wird auch gern „Großvater“ der Band genannt, schließlich ist er mit STS groß geworden.Chris ist der Mann, der es schafft, mit nur einem Wort eine Geschichte auf den Punkt zu bringen. Als Gesangvirtuose und Solo-Gitarrist überrascht er sowohl Publikum als auch seineBand-Kollegen ständig aufs Neue. Reiner komplettiert die Band mit herzhaften Sounds und typischen Klängen des Austropops auf seinem Keyboard.
Bernhard ist der mit dem Talent zum Rockstar. Jahrelang tourte er durch sämtliche Proberäume dieser Welt. Roberts Passion ist der Rhythmus. Mit seinen coolen und tighten Grooves spielt er sich so jedes Mal in die Herzen der Fans.

„I am from Austria“– The Show – so fings an.
„I am from Austria – The Show“ begeisterte bereits beim Auftakt im Dezember 2013 über 1500 Zuschauer in zwei ausverkauften Konzerten. Seither tourt die Show durch Bayern und immer mehr begeisterte Fans folgen ihr, bisher schon weit über 20.000. Die ausverkauften Konzerte der letzten zwei Jahre und die positiven Reaktionen in der Presse und in den sozialen Medien zeigen: Austropop lebt und die Fans lieben es!
Vor rund 50 Jahren, gegen Ende der 1960er Jahre, keimte im Alpenstaat Österreich mit Musikern wie Wolfgang Ambros, Marianne Mendt oder Josie Prokopetz ein neues Musikgenre: der Austropop, nicht zuletzt auch als ein Aufbäumen gegen die Übermacht der westlichen und englischsprachigen Musikkultur. Kein Mensch hätte damals gedacht, wie erfolgreich diese Mundarthits auch noch im jetzigen Jahrhundert gespielt werden. Und der Austropop lebt weiter: in neuen Interpretationen von den Chartstürmer Wanda, Bilderbuch oder Seiler & Speer. Doch an die großen Gefühle rühren bis heute noch immer Danzer, Ambros und Fendrich.

Foto: Brecheis
Foto: Brecheis
Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

33 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.