Günzburg Bebt- Bonfire begeistert auf dem Günzburger Schloßplatz- Harry Reischmann aus Burgau spielt mit brennenden Schlagzeugstöcken und macht Heisse Musik

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Das gibt es sehr sehr selten auf deutschen Bühnen zu sehen, daß ein Schlagzeuger mit brennenden Schlagzeugstöcken spielt, und während dem Schlagzeugspielen noch Feuer spuckt.Für die rund 750 Fans die gestern auf den Günzburger Schloßplatz gekommen waren, kamen in diesen Genuß. Und dieser Schlagzeuger Harry Reischmann kommt auch noch aus Burgau.Doch der Reihe nach.


Rund 600 Besucher hatten bereits die Vorband " Mission Rock`N Roll" erlebt und hatten somit einen furiosen Start eines sowohl Wetterlich als auch Musikalisch Hervorragenden Abend.Die Band spielte knapp 75 Minuten das Auditorium mit Coverversionen Quer durch alle Rockmusikrichtungen warm auf das was kam.
Das Auditorium hatte seine Freude daran. Während der Vorband füllte sich sehr zur Freude der Veranstalter Joachim Jaitner und Jürgen Gerstenmeyer der Platz zusehends. Schlag 21 Uhr kam dann in einer veränderten Besetzung Bonfire auf die Bühne. Der neue Sänger David Reece der in Oklahoma aufgewachsen ist, war unter anderem Sänger bei "Accept". Der Hardrocksänger hat eine Traumhaft Hammermäßige Stimme. Bei den Balladen jagt es den Besuchern einen Schauer über den Rücken. Und bei den Rocknummern geht er ab wie Schmidts Katze. Einfach Hammermäßig. In dem nichts nach steht der aus Burgau Stammende Schlagzeuger Harry Reischmann, der unter anderem bei Gregorian an den Drums sitzt, und auch Fernsehwerbung eingespielt hat. Reischmann bot in seiner Solonummer etwas einmaliges, was es nicht oft auf deutschen Bühnen geben wird. Er speite Feuer und spielte mit brennenden Schlagzeugstöcken. Das ist ganz großes Kino. Mit Harry Reischmann wird in Kürze hier ein Interview veröffentlicht.
Im Mittelpunkt des zweistündigen Programms stand das aktuelle Album " Glorious". Reece scheut sich aber auch nicht die alten Klassiker wie " Give it a Try" aus dem Album " Fireworks" zu spielen und zu singen. Und auch diese Nummern klingen verdammt gut.
David Reece steht Claus Lessmann der nach mehr als drei Jahrzehnten dei Band verlassen hat in nichts nach. Die neuen Nummern sind rockiger als bisher, wo sich Bonfire, die auch schon auf dem Wacken Festival gespielt hatten, zwar auch auf Hardrockkurs aber mehr in die Kuschelecke spielte.Die Powerballaden zündeten ebenso wie die Rocknummern. Und die Musiker sind mit Freude dabei. David Reece sucht immer wieder die Nähe zum Auditorium, reicht Ihnen die Hände, und begeistert durch seine Ausdrucksstarke Stimme. Nach dem Start am Donnerstag kann man nur sagen, besser kann man es nicht machen. perfekt Organisiert. Und hier ein Lob auch an die Veranstalter. Diese Veranstaltung hat sich bereits jetzt nach der vierten Auflage zu einer Tradition entwickelt. Einige Künstler haben die Stadt dadurch die Stadt schon Kennengelernt.Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, was ganz normal ist, wurde jetzt mit dem Schloßplatz die richtige Lokation gefunden. Und den Veranstaltern kann man nur sagen, macht weiter so und lasst euch für die 5.Jubiläumsausgabe etwas besonderes einfallen. Die Fans werden es euch danken. Kurz vor 23 Uhr ging ein großartiger Musikalischer Abend zu Ende von dem man sich noch viel viel mehr wünscht. Er belebt die Stadt. Weiter so!!!!

EINEN BERICHT ÜBER DAS GASTSPIEL VON BAROCK GIBT ES HIER


EIN KOMMENTAR ZU DEM FESTIVAL GIBT ES HIER

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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