Eine Familientradition wie es sie selten gibt-Die Geschwister Niederbacher- Ein Kommentar

Die Geschwister Niederbacher
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  • hochgeladen von Thomas Rank

Mehrere Jahrzehnte gibt es die Geschwister Niederbacher. Sie stammen aus dem kleinen Bergdorf Mühlbach oberhalb von Gais. Die Familie ist jetzt in der zweiten Generation unterwegs. Die erste Tradition waren ihr Vater Hans und der Onkel Walter. Jetzt erfreuen die Geschwister : Manfred (*1979), Christina (*1980), Angelika (*1986) und Andrea (*1993) das Auditorium. Sie sind neben den Kastelruther Spatzen, der wichtigste Musikalische Export von der Südlichen Seite des Alpenhauptkamms. 2020 war es ein Jahrzehnt her, dass sie beim Grand Prix mit dem Titel „ Ein Lied für Mama“ den zweiten Platz für Südtirol belegten. Viele werden sich fragen „ Braucht es diese Art von Musik“? Ja, diese Musik braucht es. In einer Zeit wo der Hass, die Hetze im Netz, Mord und Totschlag zunimmt, wo man nicht mal mehr auf einem Open Air sicher sein kann, da suchen gerade extrem viele ( und nicht nur ältere) Zuflucht bei genau dieser Musik. Die Lieder, die Texte geben einem Hoffnung auf eine bessere Welt, entführen die Hörer in eine Welt die von Freude und Frieden berichtet. Doch die Musik der Geschwister aus dem Pustertal ist mehr. Sie ist handgemachte Musik, wie sie heute nur noch in Ihrer Heimat zu erleben ist. Wer die Biografie der der letzten zehn Jahre ließt, der kann nur mit den Ohren schlackern. Nicht umsonst werden sie im Januar mit Andy Borg etc. durch die Republik pilgern. 2018 haben sie Gold für 50.000 verkaufte Singles des „ Grand Prix Erfolges „ Ein Lied für Mama“ erhalten. Das alleine spricht schon für sich. Dazu kommt noch, dass die vier Bodenständig geblieben sind. Sie erfüllen Fanwünsche, Bilder, Autogrammwünsche etc.Jährlich treffen sie sich mit Ihren Fans in Ihrer Heimat. Das alles macht sie zu den sympathischen Künstlern, die man sich wünscht. Wer da die Nase zu weit oben trägt, wird irgendwann ganz tief fallen.Das wird aber den Geschwistern nie passieren. Deswegen freut sich die Region schon auf den 24. Oktober 2020. Da kann man wieder in Erinnerungen schwelgen, und sich in eine andere Welt mitnehmen lassen. Wer den Abend versäumt hat, sollte sich dies nicht entgehen lassen und gleich Tickets sichern.

EINEN BERICHT ÜBER DAS KONZERT IN GÜNZBURG GIBT ES HIER

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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