Die Open Air Sommerfestspiele 2017 in Wiblingen im Klosterhof Wichtige Besucherinformationen!

Fury in the Slaugtherhouse | Foto: Kai Swillus
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Nur noch wenige Tage, dann beginnen am Donnerstag, 17. August, die Ulmer Open Air Sommerfestspiele im Klosterhof Wiblingen. Auch in diesem Jahr dürfen sich die Besucher wieder auf ein vielseitiges musikalisches Programm freuen: die „Söhne Mannheims“, die Verdi-Oper Nabucco, Patricia Kaas sowie die Rockband Fury in the Slaughterhouse sprechen die unterschiedlichsten musikalischen Geschmacksrichtungen an.

Seit über 20 Jahren gelten die Söhne Mannheims als absolute Kultband. Das ist nicht zuletzt dem unvergleichlichen Live-Feeling zu verdanken, das die Band und ihre Fans stets vom ersten bis zum letzten Beat verbindet. Davon kann man sich am Donnerstag, 17. August, überzeugen, wenn die Söhne Mannheims in Originalbesetzung mit Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen um 19 Uhr nach Wiblingen in den Klosterhof kommen. Musikalisch eröffnet wird der Abend von Sarah Straub, die an diesem Abend die Songs ihres neuen Albums „Love is Quiet“ quasi im „Heimspiel“ präsentieren wird. Die Söhne Mannheims haben durch ihre Musik ein Lebenswerk geschaffen. Die Stilrichtung der Söhne-Musik lässt sich wohl am besten als Mix aus Soul, Gospel, Reggae, Rock und Ballade beschreiben. Auch wenn sie neue – und manchmal auch getrennte – musikalische Wege gehen, wenn es zählt, halten sie zusammen. Und machen auch immer wieder klar, was für sie trotz aller Kontroversen zählt: Liebe und gegenseitiger Respekt.

Mit "Nabucco" von Giuseppe Verdi ist in diesem Sommer eine der schönsten Opern überhaupt in Wiblingen zu erleben. Am Freitag, 18. August, präsentieren Solisten, Chor und Orchester der Stagione D’Opera Italiana um 20 Uhr Verdis Meisterwerk als Open AirInszenierung im Klosterhof. Verdis geniale Musik erzielt ihre große Wirkung vor allem auch durch die hinreißenden Chöre, die in einem großangelegten Finale mit den Solostimmen verschmelzen. "Nabucco" enthält außerdem eine Fülle mitreißender Arien, Duette und Ensembles und eine packende, eindrückliche Spielhandlung. Der musikalischen Leitung gelingt es, die unerhört farbige Vielfalt dieser Musik mit Flöten und Geigen, Trompeten und Posaunen, Pauken und Blechbläsern in ihrer Sentimentalität, aber auch Brutalität beeindruckend darzustellen. Imposante Bühnenbilder, prachtvolle historische Kostüme und die fast magisch wirkenden beleuchteten Kulissen geben der Aufführung einen weiteren eindrucksvollen Charakter, der die Monumentalität dieser Oper nur noch unterstreicht.

Mit einer Welttournee und einem Studioalbum startet Patricia Kaas in einen neuen Abschnitt ihrer beachtlichen Karriere. Nach vielen Interpretationen stehen jetzt wieder eigene Songs im Mittelpunkt, die ihr auf den Leib geschrieben wurden und ihre Gefühle, Sehnsüchte, Ängste, aber auch Zuversicht spiegeln. Am Samstag, 19. August, präsentiert sie zusammen mit ihrer Band um 20 Uhr in Wiblingen im Klosterhof ihre großen Hits sowie die Songs des neuen Albums „Patricia Kaas“. Patricia Kaas zählt zu den international erfolgreichsten französischen bzw. französischsprachigen Sängerinnen. Stilistisch gehört ihre Musik nicht zum klassischen Chanson, sondern ist eine Mischung aus Popmusik und Jazz. Seit dem Erscheinen ihres Debütalbums wurden von ihr mehr als 15 Millionen Tonträger verkauft. Das neue Album „Patricia Kaas“ ist eine Art individuelle Renaissance, mit der sie persönliche Zweifel überwindet und zu sich selbst zurückfindet. Es gelingt ihr damit, eine elegante Sammlung starker und schöner Songs zu kreieren, die den Zuhörer berühren.

Fury In The Slaughterhouse sind zurück - und wie! Zum Auftakt ihrer großen Tour spielte die Band drei Abende in der ausverkauften TUI Arena in ihrer Heimatstadt Hannover vor über 35.000 Fans und ihr Jubiläumsalbum "30 - The Ultimate Best of Collection" stieg von 0 auf Platz 3 in die deutschen Albumcharts ein. Am Sonntag, 20. August, kommt das legendäre Sextett aus Niedersachen um 20 Uhr auch nach Wiblingen in den Klosterhof – dem einzigen Konzert in Süddeutschland. Als Supportact ist an diesem Abend der Musiker Jan Loechel dabei. 30 Jahre Fury In The Slaughterhouse, Millionen verkaufte CDs, Abenteuertouren durch die USA und England und eine Trennung später sind sie wieder da. Richtiger und mehr denn je. Und sie brennen immer noch. Für die Musik, füreinander, für ihre Fans. Und so kommen sie jetzt für ein Jahr wieder raus auf die Bühne und feiern 30 Jahre Bandgeschichte.

Karten für die vier Konzerte gibt es bei den Geschäftsstellen der Tageszeitungen, beim traffiti SWU-ServiceCenter Ulm Neue Mitte, bei den weiteren bekannten Vorverkaufsstellen, unter südwestpresse.de/ticketshop sowie jeweils am Veranstaltungstag an der Abendkasse, die circa 90 Minuten vor Veranstaltungsbeginn öffnet. Rollstuhlfahrerplätze und Eintrittskarten für Menschen mit 100% Schwerbehinderung und der Notwendigkeit einer Begleitperson sind ausschließlich bei Provinztour unter Tel. 07139/547 oder ticket@provinztour erhältlich. Kinder unter drei Jahren haben – außer bei speziellen Kinderveranstaltungen – grundsätzlich auch in Begleitung eines Erwachsenen keinen Zutritt. Aus Sicherheitsgründen haben Kinder unter 6 Jahre bei unbestuhlten Veranstaltungen auch in Begleitung eines Erwachsenen keinen Zutritt.

Um den Besuchern einen unbeschwerten Konzertabend zu ermöglichen, bittet der Veranstalter Rolf Weinmann von Provinztour darum bestimmte Punkte zu beachten:

Die Besucher werden gebeten, Rucksäcke, Turnbeutel und Handtaschen größer als DinA4 zu Hause zu lassen! Wir bitten darum, nur das allernötigste mitzuführen. Ebenfalls wird um eine frühzeitige Anreise gebeten, da es durch die Personenkontrollen zu längeren Wartezeiten beim Einlass kommen wird. Außerdem ist die Mitnahme der folgenden Dinge verboten: - Getränke und Speisen: Auf dem Veranstaltungsgelände ist durch unsere Catering-Partner für reichlich für Verpflegung gesorgt - Waffen und waffenähnliche Gegenstände - Stühle und Hocker - Fotoapparate mit Wechselobjektiv und/oder Brennweite über 180 mm - Video-/ Filmaufzeichnungsgeräte und Tonaufzeichnungsgeräte, Tablets sowie Selfie-Sticks - Tiere - Leicht brennbare und/oder entzündliche Gegenstände - Laserpointer - Stockschirme - Feuerwerkskörper und Kracher - Fahnen und Plakate mit extremistischem/beleidigendem Aufdruck. Grundsätzlich gilt: Alle Gegenstände, die eine Gefahr für die Besucher, Künstler und Mitarbeiter darstellen oder eine Unfallgefahr hervorrufen können, sind auf dem Gelände verboten.

Die Besucher werden aufgrund der begrenzten Parkplätze am Veranstaltungsgelände gebeten, am Donaubad (ehemals Wonnemar) zu parken. Von hier aus fährt ein Shuttlebus ab ca. 30 Minuten vor dem jeweiligen Einlass zum Veranstaltungsgelände und bis ca. 45. Minuten nach Ende der jeweiligen Veranstaltung vom Gelände wieder zurück zum Donaubad.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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