Die Bayerischen Löwen – Durchblechte Nächte-Live am 21. März in Burgau mit neuem Posaunisten-NEU MIT LINK ZUR VERLOSUNG VON TICKETS
Florian Blöchl heißt der neue Posaunist bei den Bayerischen Löwen. Er spielt jetzt für Sepp Haslinger.
AM 21.März sind die Musiker die ein grandioses Konzert erwarten lassen, wie sie HIER lesen können um 20 Uhr mit "Durchblechte Nächte" IN DER BURGAUER KAPUZINERHALLE zu erleben.
TICKETS GIBT ES AN ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
AUF MYHEIMAT WERDEN FÜR DIESES KONZERT ZWEI MAL ZWEI TICKETS VERLOST. ZUR VERLOSUNG GEHT ES HIERLANG
Im neuen Programm „Durchblechte Nächte“ nehmen die Bayerischen Löwen ihre Fans mit auf Tour! Fünf Löwen, alle im besten partyfähigen Alter, zeigen ihren Fans das Rock’n Roll-Leben auf Tour. Genau! Natürlich auch mit einem Blick hinter die Kulissen. Wer also schon immer mal wissen wollte, ob jeder Konzertabend bei einem Rüscherl an der Bar endet oder wie sich so ein Kater bei fünf ausgewachsenen Löwen anhört, der sollte unbedingt mitfeiern bei den „Durchblechten Nächten“. Dieses nur scheinbar harmlose Blechquintett rockt die bayerischen Bühnen und definiert das Wort „Voigas!“ ganz neu.
Denn die Straubinger Blechblasn bläst und singt Gewaltiges aus Instrumenten und Kehlen: Dominik Glöbl und Christian Striegl an den Trompeten, Michael Wallner an der Basstrompete, Florian Blöchl an der Posaune und Franz Eisenschink an der Tuba. In Lederhosen und Haferlschuah, mit Mundstück, Mundart und Fünfgesang zelebrieren sie frech und energiegeladen einen bayerisch-zünftigen A Capella-Rock’n Roll-Abend. Eine mitreißende Show mit Witz und Ironie und natürlich jeder Menge Musik.
Denn die Bayerischen Löwen bleiben auch im neuen Programm ihrem Stil treu, verbinden Tradition und Moderne und stellen instrumentalen Blechklängen sonore a-cappella-Gesänge gegenüber. Sie wandern dabei auf einer musikalische Zeitreise zurück in die Dorfdiskos ihrer Jugend, geben die Spider Murphy Gang auf den Blasinstrumenten und hangeln sich quer durch die Hits der 80er und 90er Jahre von der Tuba bis zur Trompete. Die Dauerbrenner der Discmans von damals wie Journey, Eros Ramazotti, die Spice Girls und auch Ernst Mosch dürfen bei so einer Show der Superlative natürlich nicht fehlen.
Über die Bayerischen Löwen
Die Bayerischen Löwen entstammen einer neuen, selbstbewussten Bläsergeneration, die rotzfrech Traditionelles mit Modernem konfrontiert. In Tracht und Haferlschuhen, mit Trompeten, Posaune und Tuba holen sie Einflüsse aus Soul, Pop, Rock und bayerischer Volksmusik mit ins Boot, sodass daraus etwas ganz eigenes entsteht: Bayerische Blechgesänge. Sie streifen Songklassikern den Mundartmantel über, holen den Oberkrainer ins neue Jahrtausend; singen, schäkern und tanzen. Das ist „Blasmusiktheater in zwei Akten“, wie die Löwen in ihrer niederbayerischen Heimat von der Presse beschrieben werden, das sich in keine gängige Schublade stecken lässt.
Seit ihrer Jugend sind die fünf Musiker befreundet und schon in der Schul-Big-Band wurde miteinander musiziert. Mit ihrem Talent, ihrer Kreativität und ihrem Ehrgeiz etwas völlig neues zu kreieren, haben sie ihre eigene Nische in einer sich auf dem Vormarsch befindenden Brassbewegung besetzt und sind mittlerweile seit 10 Jahren gemeinsam musikalisch unterwegs. Das ist weißblau getränkter „Bavarian Underground“, den die Fünf bereits im Fernsehen (u.a. im Silvesterstadl) und bei Auslandstourneen erfolgreich präsentierten. Auch die Kultgruppe Da Huawa, da Meier und I sowie der Parodist Wolfgang Krebs wurden auf die Blechrebellen aufmerksam und engagierten sie als stimmungsverstärkende Bläsertruppe für ihre Sommerkonzerte.
www.bayerischeloewen.de
Pressestimmen
„Aus dem Einerlei der Bayern-Brass-Bands ragen die Bayerischen Löwen hochheraus. ... Die Musiker sind nicht nur an Tuba, Posaune und Trompete Virtuosen sondern beherrschen den A-Capella-Gesangmeisterhaft. So finden sich auf der CD originelle und stilsichere Dialektadaptionen von Klassikern, die großes Hitpotenzial haben“ (Münchner Merkur)
„Ein hervorragendes Blech-Quintett? Oder eine fünfköpfige A-Capella-Gesangsformation? Irgendwie beides. ... eine steile Karriere ist diesen Künstlern absolut sicher.“ (Donaukurier)
„Eigentlich fast schon unbeschreiblich, auf alle Fälle unvergleichlich ... Noch Tage später, wenn man sich an die Burschen mit ihren formidabel gespielten Blasinstrumenten, ihrem mehrstimmigen, sehr ausgefeilten Gesang und der skurrilen Bühnenshow erinnert, fragt man sich, ob man das alles vielleicht nur geträumt hat. (Traunsteiner Tagblatt)