CSU Günzburg freut sich über kommende Maßnahmen am „Polizeiohr“
Der Vorstand der örtlichen Christsozialen begrüßt ausdrücklich, dass der Verkehrsfluss am sogenannten Polizeiohr durch verkehrstechnische Maßnahmen kurzfristig verbessert werden soll. „Damit geht ein langgehegter Wunsch für die Bürgerinnen und Bürger in Erfüllung.“, betont die Vorsitzende Ruth Niemetz.
2011 sei die Problematik – Staus aus allen Richtungen während der rush hour – einhellig von allen Fraktionen aufgezeigt worden. Daraufhin habe man mit einem Verkehrsgutachten begonnen, und komme heute nach gut 5 Jahren zum vorläufigen Abschluss. Dazwischen lägen 2 Ortstermine und zahlreiche Schreiben mit der tatkräftigen Unterstützung von MdB Georg Nüßlein und MdL Alfred Sauter sowie dem Staatlichen Bauamt. So berichtet der langjährige Stadtrat Günter Treutlein dem Vorstand. In dieser Zeit seien Vorschläge wie Parallelrampen und Kreisverkehr diskutiert und als zu teuer und zeitaufwändig abgelehnt worden. Nun werde mit der jetzt beschlossenen Lösung – neue Abbiegespuren und eine intelligente Ampelschaltung, die die Kreuzungen an der B10, an der Ludwig-Heilmeyer-Strasse und an der B16-Neu umfasse und miteinander koordiniere – sehr kurzfristig, zeitnah und zudem finanzierbar Abhilfe geschaffen. Davon habe sich der Stadtrat durch das Staatliche Bauamt überzeugen können. Die vorliegende Lösung sei schnellsten und kostengünstig realisierbar. „Am Ball bleiben und alle Kräfte mobilisieren lohnt sich also.“, fasst Ruth Niemetz die Bemühungen der CSU in den vergangenen Jahren zusammen.
Bürgerreporter:in:Thomas Rank aus Günzburg |
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