Besucherrekord und Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kultur beim 2. BigCityBeats WORLD CLUB DOME Korea

Ein Staraufgebot par excellence, zehn Flugstunden von Frankfurt entfernt. In gleich zwei Fällen. Mehr als 100 DJs der (inter-)nationalen Top-Elite und eine Gästeliste mit absoluten Hochkarätern aus Korea. Dazu: Mal eben 120.000 Besucher an drei Tagen. Ein Rekord. Mal wieder. Ein Rekord, der die erfolgreiche Premierenausgabe des letzten Jahres noch einmal toppt. Steigert. Mal einfach so. Elektronische Musik, gepaart mit sensationellen Show-Effekten, bombastischen Soundanlagen und feinster Pyrotechnik – sie ist seit dem vergangenen Wochenende endgültig im asiatischen Raum angekommen. Dieses Spektakel ließ sich am 14., 15. und 16. September 2018 natürlich auch nicht die hiesige Politik entgehen – so mischte sich unter anderem der Bürgermeister von Incheon, der Präsident des KTO, der Vorsitzende und der Vize-Vorsitzende des Kulturamtes unters tanzende Volk. Der größte Club Asiens zieht weiter seine Kreise. Unaufhaltsam.

Initiator, Gründer und Erfinder des BigCityBeats WORLD CLUB DOME ist ein Frankfurter. Bernd Breiter. Ehemann, Vater, Geschäftsführer der Dachmarke BigCityBeats, die seit 2013 vom hiesigen Veranstaltungshimmel nicht mehr wegzudenken ist. Vom Visionär zum Selfmademan. Zum Erfolgsgaranten für großkonzipierte und nie dagewesene Events. Zum dreitägigen BigCityBeats WORLD CLUB DOME fanden sich Besucher aus allen asiatischen Breitengraden ein. Egal ob aus dem heimischen Korea, aus China, Japan oder Thailand – Fans aus aller Herrenländer kamen, um zu den Spitzenhelden der elektronischen Musikszene zu feiern. Namen wie Armin van Buuren aus den Niederlanden, der zu den Pionieren der Trancemusik zählt. Zudem durfte natürlich auch die Nummer 1 der Welt nicht fehlen: Martin Garrix, der zu den bestbezahlten DJs der Welt zählt. Und das mit seinen gerade einmal 22 Jahren. Showbusiness im Jahr 2018 halt. Beide waren sie die Superstars am Freitag. Samstag stand das belgische Brüder-Duo Dimitri Vegas & Like Mike auf der sogenannten Mainstage – einer riesigen Freiluftarena. Und am Finaltag, dem Sonntag, gesellte sich nach Timmy Trumpet kein Geringerer als Steve Aoki aus den USA ins Munhak Stadion. Steve Aoki, der für seine Tortenwurf-Aktionen so berühmt wie berüchtigt ist und vor kurzem seine eigene Pizza („Pizzaoki“) auf den Markt gebracht hat. Das Geschäft als Unternehmer und DJ – es floriert. Man expandiert. Man feiert – zum Sound von Jillionaire, der vor allem als Mitglied von Major Lazer bekannt ist und Weltruhm erlangte. Zonderling ein Sonderling? Keineswegs. Er zählt zu den Top-Stars des Future-House – wie Le Shuuk zu den deutschen Shootingstars gehört. Zudem war mit Flosstradamus das globale Aushängeschild der Musikrichtungen Trap, Dubstep, Hardstyle und Hip-Hop vertreten.

Nun wird es wieder rund ein Jahr dauern bis zum nächsten BigCityBeats WORLD CLUB DOME Korea. Und bis dahin wird man aus dem Hause BigCityBeats rund um das Team von Bernd Breiter noch viel hören – und erleben. Wer mit „Zero Gravity“ den ersten Club der Schwerelosigkeit und mit Top DJs fast ins All geflogen ist, der hat bestimmt schon die nächste Überraschung in petto, die für ein weltweites Beben in der Veranstaltungsbranche sorgen wird.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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