Wellness in den Bayerischen Alpen

Das Biohotel "Benediktenhof"
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und zwar in der kleinen Gemeinde Arzbach unweit von Lenggries im Kreis Wolfratshausen
Wir haben uns für eine Woche in das 4 Sterne Garni Hotel "Benediktenhof " in Arzbach( zwischen Bad Tölz und Lenggries)für einige Tage einquartiert, um eine schöne Urlaubswoche mit kurähnlichen Massageanwendungen zu erleben. Doch unsere Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Wir hatten in dem Biohotel 6 Tage incl. Massagen gebucht. Die Massagen waren traumhaft. Der Masseur war im Haus, wann immer er es möglich machen konnte (sogar am Feiertag). Das Frühstück, das Personal, immer war jemand da, nie ein Gemurmel, nie ein Gemecker, immer freundlich. Beim Essen bekam man Riesenportionen. Eine kleine Hütte ( in der Michaela Ertl einen Spot für eine Nutella Werbung drehte) mit einem Kaminfeuer trug Abends zu einer romantischen Stimmung bei. Der Juniorchef des Hauses kümmerte sich um das Kaminfeuer, und nicht selten kam es vor, daß er seinen Gästen einen selbstgebrannten Bioschnaps ( vom Feinsten) ausgab. Auch das Frühstücksbuffet kann man nur Loben. Es gab Honig ( aus eigener Imkerei), Biowurst, Biokaffee, Bioeier und vieles andere. Wer etwas für sein Wohlbefinden tun möchte, kann zu einem Heilpraktiker, Masseur oder einer Kosmetikerin gehen. Außerdem gibt es verschiedene Fitnessgeräte, Whirlpool innen und aussen, Ruheraum, Sauna und eine Infrarotkabine.
Einige Ausflüge ins Umland boten uns Natur und Unterhaltung. So besuchten wir den Drehort des " Bullen von Tölz" Die "Polizeistation", des Bullen ist in Wirklichkeit im städtischen Museum von Bad Tölz. Wir waren bei einer Vogelwarte in Lenggries, unweit des Skigebietes. Highlight dieser Show war die Schneeule "Hedwig", sowie dass es die Möglichkeit gab, einen Uhu zu streicheln. Außerdem besuchten wir noch den Starnberger und den Tegernsee. Ein Urlaub, an den man gerne zurückdenkt.Wer nicht unbedingt Urlaub am Meer machen möchte, sondern mal in den Bergen, dem sei dies Empfohlen. Von dort aus ist man auch in einer Stunde in Österreich. Außerdem kann man Biohonig erwerben so viel man möchte, denn der Seniorchef ist selbst Imker. Einer von sehr vielen Gründen, warum sich dieser Urlaub lohnt. Zum Abschluß kann man nur sagen, man fühlt sich nach ein paar Tagen schon fast als Familienmitglied.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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