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Motorrad-Raritäten und Hubraumboliden in Birkenried

  • Das älteste Motorrad war eine BMW Militärmaschine mit Beiwagen und Anhänger, wie sie auch beim Afrika-Feldzug von Rommel eingesetzt war
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Das Motorrad- und Oldtimerfest in Birkenried hat zum wiederholten Male eine überwältigende Zahl von interessanten Fahrzeugen und Schaulustigen nicht nur aus den nahegelegenen Landkreisen angezogen. Bis von Bamberg und Regensburg kamen die Bikes und der Oldtimer-Club Giengen kam mit vielen Fahrzeugen. Peter Schleifer aus Günzburg fuhr mit dem hubraumstärkste Fahrzeug, unglaublichen 7,4 Liter, vor, der älteste Wagen, ein 170 V Roadster aus dem Jahre 1936, kam aus Gundelfigen und ältestes Motorrad war eine BMW Militärmaschine mit Beiwagen und Anhänger, wie sie auch beim Afrika-Feldzug von Rommel eingesetzt war.

Begonnen hat der Das Motorrad- und Oldtimerfest nach einem kräftigen Frühstück mit einem beeindruckenden und gut besuchten Wortgottesdienst von Diakon Trapp aus Kötz mit der musikalischen Begleitung der Blues- und Gospelsängerin Iris Trevisan, mit der Bernhard Eber gleich einen Konzerttermin für den 26. September vereinbarte. Nachmittags spielten die Cadillac-Cowboys fetzige Roadsongs und Oldies und es waren zeitweise keine Sitzplätze im Biergarten mehr zu ergattern.

Erst ab 18 Uhr wurde es ruhig in Birkenried. Die Oldtimerbesitzer verabschiedeten sich begeistert mit einem: "Wir kommen wieder".

  • Das älteste Motorrad war eine BMW Militärmaschine mit Beiwagen und Anhänger, wie sie auch beim Afrika-Feldzug von Rommel eingesetzt war
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  • Nicht nur aus Birkenried, sondern bis aus Regensburg und Bamberg kamen die Oldtimerbesitzer
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