Mit "Bauer Martin" auf den Spuren des Bauernkriegs- Stadtführung und Hauptprobe am Museumstag in der Donaustadt
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Auf den Spuren des Bauernkriegs der 1525 in und um Leipheim tobte konnte man sich am Museumstag begeben. Mit dem " Bauer Martin"den die Gästeführerin Marianne Winkler verkörpert, ging es an fünf Stationen. Danach fand eine öffentliche Probe für das Bauernkriegstheater statt.
Auf der Bühne auf der das Bauernkriegstheater ab dem 12. Juni aufgeführt wird, begann eine einstündige Führung zu fünf verschiedenen Stationen. Die erste Station war nahe des evangelischen Pfarrhauses . Dabei erfuhren die Teilnehmer nicht nur, das Leipheim in den Bauernkrieg verwickelt war, sondern auch eine Weberstadt. Damals so Bauer Martin hatte jeder Haushalt 3 Webstühle. Die zweite Station führte die Besucher an den Lutherstein. Hier kam natürlich die Geschichte von Luther zur Sprache.
Bauer Martin zuzuhören ist keine Sekunde Langweilig, sie bringt die Geschichten Lebending und auch mit viel Witz rüber. Die dritte Station war am Stadtbrunnen. Auf einer Seite des Brunnens sind Szenen aus dem Bauernkrieg dargestellt. Die vierte Station war der Treppenabgang vom Einlaß in den Weinhof. Hier erfuhr das Publikum das Bauer Martin bereits 1504 im Hirsch in Leipheim war und ein Bier getrunken hat. An der letzten Station vor dem Schloßhof wo die Führung endet, erfuhr das Interessierte Auditorium unter anderem das die St. Veitskirche ein Gefängnis war und Platz für 800 Gefangene bot.
Nach dieser sehr kurzweiligen und Interessanten Führung fand noch im Schloßhof eine halbstündige öffentliche Probe für das Bauernkriegstheater das ab dem 12. Juni im Schloßhof zur Aufführung kommt. Vor allem wegen den drei Pferden, die aus verschiedenen Stallungen kommen und sich aneinander gewöhnen müssen, wurde eine öffentliche Probe angesetzt. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit und wollten unter anderem sehen wie Pfarrer Jakob Wehe befreit wurde. Insgesamt drei verschiedene Szenen bekamen die Besucher zu sehen bei strahlendem Sonnenschein. Wer jetzt noch Karten möchte, muss sich sputen. Es gibt nur noch ganz wenige Tickets. Die Aufführungen am 12. / 15/ 17/ 18. Juni beginnen alle um 19.30 Uhr
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