Funkverbindung von 1400 Kilometern erreicht

Der Antennenwald

Zudem wurde vom OV für seine Mitglieder eine „Fuchsjagd“ inszeniert. Als „Fuchs“ fungierte ein Peilsender, der alle paar Sekunden einen Piepton von sich gab. Diesen galt es mit einer Richtantenne zu finden. Zusätzlich wurde für alle Geocachingfans noch ein „Cache“ versteckt. Beim Geocaching werden den Teilnehmern Anfangskoordinaten gegeben, die mittels GPS-Empfänger gefunden werden müssen. Ist man dort angekommen, sind weiteren Koordinaten oder Aufgaben (Caches) versteckt. Werden die Rätsel richtig gelöst, kommt der Teilnehmer am vereinbarten Ziel an. Bei den Funkern des OV Günzburg kamen alle wieder beim Fielddaygelände an. Abends wurde dann noch in die Sterne geschaut und nach Satelliten und der Raumstation „ISS“ - die man übrigens mit bloßem Auge erkennen kann – Ausschau gehalten. Am Lagerfeuer kam selbstverständlich auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Als es am Sonntagnachmittag wieder „Abbauen“ hieß, waren sich rund 30 Funkamateure, unter ihnen auch Gäste aus Krumbach und Bad Wörishofen, einig: Dieser Fieldday war ein tolles Erlebnis und wird mit Sicherheit im nächsten Jahr wieder stattfinden. Ortsverbandsvorsitzender Hubert Fink freute sich über die gelungene Resonanz und bedankte sich bei „seinen“ Funkern für das tolle Wochenende. Bilder vom Fieldday gibt es im Internet unter http://amateurfunk.finken-net.de oder unter http://www.do1thb.de

Bürgerreporter:in:

Thomas Burghart aus Günzburg

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