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Gerhard Jauernig:“ In Gedanken fühle ich mich – wie viele andere Günzburgerinnen und Günzburger – mit den Trauernden verbunden. „ Günzburger OB hat sich an den Bahnverantwortlichen Gewandt

  • An diesem Bahnübergang geschah das Unglück. OB Jauernig zeigte sich tief betroffen in einem Interview
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Es war eines der schlimmsten Bahnuglücke in der jüngsten Zeit. Kurz nach Ihrem Geburtstag wurden zwei junge Mädchen von einem Zug erfasst und getötet. Dieses Unglück war bundesweit in den Schlagzeilen und selbt verschiedene Fernsehsender, sowie die berühmte Zeitung mit den vier Buchstaben berichteten über das Unglück.
Eines der drei Mädchen hat das Unglück überlebt. Die Mädchen wollten über die Schienen.Zwei der drei Mädchen wurden vom Zug erfasst. Der 39 jährige Lokführer hatte eine Notbremsung eingeleitet, konnte aber nicht mehr bremsen.
Sehr betroffen zeigte sich auch der Günzburger Oberbürgermeister Gerhard Jauernig. Der Günzburger Oberbürgermeister sagte in einem Interview mit Myheimat de:„Ich selbst habe von diesem tragischen Unglück während meines Weihnachtsurlaubes erfahren.“ „ Zweiter Bürgermeister Anton Gollmitzer eilte noch am Abend des Unglücks zu dem Unglücksort.
 Ab diesem Moment war für viele Günzburgerinnen und Günzburger, insbesondere für die Angehörigen und Bekannten der Verkehrsopfer, nichts mehr so, wie es einmal war. Viele fragen sich warum, warum hier, warum jetzt, wie konnte dies geschehen?, sagte der Oberbürgermeister in dem Interview weiter. Die Schluklasse der Schülerinnen hielten ein paar Tage später am Unglücksort eine Feier ab.Das dieses Unglück an Gerhard Jauernig nicht spurlos vorübergegangen ist, machte er in dem Interview weiter erneut deutlich:“Mich persönlich hat dieser Unfall sehr bewegt. In meiner Jugend erlebte ich in meinem engsten Freundeskreis, dass zeitlich versetzt aus einer Familie drei junge Menschen durch Verkehrsunfälle tragisch ums Leben kamen,“ so der Oberbürgermeister.Gerhard Jauernig hat mit etwas zeitlicher Verzögerung konnte ich mit den Eltern einer der Opfer persönlich sprechen. "In Gedanken fühle ich mich – wie viele andere Günzburgerinnen und Günzburger – mit den Trauernden verbunden". Der Günzburger OB will aber nach diesem bisher schwersten Unglück obwohl es schon mehrere Unfälle an diesem Übergang gegeben hat, nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, wie er weiter deutlich machte.Gerhard Jauernig:“Als schnelle Konsequenz aus dem tragischen Verkehrsunfall habe ich mich an die Verantwortlichen der DB gewandt und darum gebeten, die vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen an allen der acht städtischen Bahnübergänge zu überprüfen und bei Bedarf zu optimieren. Ergänzend hierzu findet eine Ortsbegehung statt. Eine abschließende Reaktion der DB steht noch aus.“, so der Günzburger Oberbürgermeister in seinem Statement abschließend.
 

  • An diesem Bahnübergang geschah das Unglück. OB Jauernig zeigte sich tief betroffen in einem Interview
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  • Gerhard Jauernig geht nach dem Bahnunglück nicht einfach zur Tagesordnung über.
  • Foto: Stadt Günzburg
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2 Kommentare

Es bleibt zu hoffen, daß die BAHN AG mit entsprechenden Maßnahmen reagiert, um zu verhindern, daß sich derlei UNFÄLLE wiederholen!
Für die HINTERBLIEBENEN zumindest ein ZEICHEN, auch wenn dieses den SCHMERZ niemals lindern oder vergessen machen kann.

> "Es bleibt zu hoffen, daß die BAHN AG mit entsprechenden Maßnahmen reagiert, um zu verhindern, daß sich derlei UNFÄLLE wiederholen!"

Technisch war doch alles ok.
Auch der Fahrer hat wohl alles richtig gemacht.
Dass jemand vorhandene Sicherheitsmaßnahmen missachtet, kann die Bahn so wenig verhindern, wie Kommunen verhindern können, dass Menschen bei Rot über die Straße fahren/gehen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Bahnunf...
http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Nach...

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