Erreichte Leser über veröffentlichte Inhalte:
174.962
Zur Zeit beziehe ich eine EU-Rente und lebe getrennt.\r\nIn meiner Freizeit sitze ich viel am Computer und mache von Zeit zu Zeit Fototouren in und um Greifswald.\r\nDie Bilder, welche ich veröffentliche, widerspiegeln meine eigene Sichtweise und erheben keinen Anspruch auf Professionalität.\r\nVielleicht noch eine kurze Bemerkung zu meiner Veröffentlichungsweise.\r\nIch möchte meine Bilder nicht mit Text erschlagen. Sie sollen ihre eigene Wirkung entfalten. Wenn es zu Bildern Fragen gibt, werde ich diese sehr gern beantworten und über die Kommentarfunktion, ist das am Besten.
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Die Knopfstraße ist die Verbindung vom Markt zum Greifswalder Museumshafen und ist etwa 200m lang und mündet in den Hansering am Museumshafen.Geht man nun diese Staße entlang, fallen mehrere Säulen auf, an deren Spitze sich Buchstaben befinden. Vermeintlich sind diese ungeordnet, aber dem ist nicht so. Sie sind eine Art Wegweiser zum Flüßchen Ryck, das in den Museumshafen mündet und die Verbindung zum Greifswalder Bodden ist.
Im Zuge der Rekonstruktionsarbeiten der Greifswalder Stadthalle, wurde der Biergarten ebenfalls neu gestaltet. Auf den Bildern ist ein Trinkbrunnen zu sehen, der von einem Greifswalder Künstler gestaltet wurde. Die Figuren auf der obersten Ebene sind stilisierte Greifen, dem Greifswalder Wappentier und aus Bronze gegossen.
Die Greifswalder Universitätsmedin hat ihren Ursprung im Jahr 1456. Sie gehörte zu den ersten Fakultäten, bei der Gründung der Greifswalder Universität. Die eigentlichen Wurzeln des Universitätsklinikums wurden im Jahre 1794, als ambulatorische Klinik gelegt. Diese Klinikbauten waren über das gesamte Gebiet im Stadtkern von Greifswald verteilt. 1977 wurde dann der Grundstein für die jetzige Universitätsmedizin, bei der mittlerweile etwa 1 100 Studenten ausgebildet werden, gelegt und es wurde...
Von einem ehemals trist aussehendem Platz, wurde in der Greifswalder Innenstadt ein richtiger Hingucker. Wo früher die Fischer ihren frisch gefangenen Fisch feilboten, ist heute ein schönes und farbenfreudiges Ensemble entstanden. Umsäumt durch das Rathaus und andern farbenfroh gestalteten Häusern befindet sich an zentraler Stelle auch der Fischerbrunnen, der durch seine maritimen Details das Leben der Fischer, der damaligen Zeit, zeigen soll.
Heute hatte ich mal wieder ein Date der besonderen Art. Eine hübsche schwarze Katze, fühlte sich anscheinend zu mir hingezogen. Nach einigen Annäherungsversuchen, saß sie dann auf meinem Schoß und ließ es sich gutgehen.
Bei meinem heutigen Morgenspaziergang, kehrte ich, wie so oft, bei meinem Stammbäcker ein, um eine Tasse Kaffe zu trinken. Dabei leistete mir dieses Mal dieser kleine Spatz gesellschaft.
Im Jahre 1909 fand der Stapellauf als "Neerlandia" statt. Sie war als Binnenschiff unter Segeln konzipiert, wurde allerdings später, vom Plattbodenschiff zum 2-Mast-Top-Schoner umgebaut. 1941 sank dieses Schiff als "Klara Katharina" . Nach der Bergung wurde sie in "Weisse Düne" umbenannt und transportierte, bis 1999, Schrott, Briketts und Steine vom Rheinland über das Ruhrgebiet zur Küste. 2004 übernahm die Usedomer Schifffahrts- und Touristikgesellschaft den Segler. Seit 2011 liegt die "Weisse...
Heute habe ich einfach mal den Versuch unternommen, einige wenige Frühlingsblüher aufzunehmen. Ob es mir gelungen ist, kann ich nicht sagen. Schaut es euch bitte selbst an.
... und dennoch nicht wahrgenommen. In seiner Heimatstadt ist man ja viel unterwegs und sieht Dinge, die man immer sieht und damit gehören sie zur Normalität. Es kann auch sein, daß man an verschiedenen Orten nicht regelmäßig vorbeischaut. Irgendwann kommt der Tag, an dem man ganz entspannt durch die Gegend schlendert und siehe da, man beginnt wahrzunehmen. Man sieht Übersehenes, Verstecktes oder auch Offensichtliches.
Am Greifswalder Stadthafen befinden sich zwei große Speicher, die einfach zum Stadtbild gehören. Gähnend leere Fensterhöhlen und Verfall schauen den Betrachter an und man könnte denken, daß diese Gebäude fragen: "Warum laßt ihr uns so verfallen, wo wir euch doch Zeit unseres Lebens, gedient haben, euch geholfen haben" Obwohl es imposante Bauwerke sind, werden wohl eines Tages die Abrißbagger kommen und diesen Teil der Geschichte Greifswalds dem Erdboden gleich machen.
Holz ist ein sehr vielseitig verwendbares Material. Ob nun verbrennen, um wohlige Wärme zu erzeugen, zum Bauen oder zum herstellen von Kunstwerken. Diese kleine Bildserie zeigt nun die Holzskulpturen auf der Hafenpromenade in Greifswald -Wieck.
Während wir den Ostermontag, bei bestem Sonnenschein, genießen konnten, nutzten die Küstenfischer das Wetter aus, um das Silber der Meere ans Land zu bringen und davon zeige ich heute einige Eindrücke.
Der einzige Osterfeiertag mit Sonne und das mußte ich ausnutzen. Es hat mich wie gewohnt an meinen Lieblingsort gezogen und es ist erstaunlich, daß ich immer wieder neue Motive finde. Zum Teil habe ich sie vorher übersehen, oder die Natur spielt sie mir zu.
Wie ich schon in einem meiner vorherigen Beiträge festgestellt habe, sind die Fassaden, die Gesichter von Gebäuden. Auf meinem gestrigen Streifzug zum Ostermarkt, sind mir so nebenbei einige wenige Motive aufgefallen, die ich nun jetzt präsentieren möchte.
Heute findet der alljährliche Ostermarkt auf dem Greifswalder Marktplatz statt. Trotz des unwirtlichen Wetters, haben viele Händler es sich nicht nehmen lassen, ihre Waren auszustellen. Bei Schneeregen und einem Grad plus, habe ich mir den Fotoapparat geschnappt, um einige Eindrücke zu sammeln. Das Resultat möchte ich nun hier vorstellen und damit verbunden meine herzlichsten Ostergrüße an alle User von myheimat und alle Besucher senden.
Mein heutiger Spaziergang führte mich an den Ryck. Das ist ein Flüßchen, welches den Stadthafen Greifswald mit dem Fischerdörfchen Wieck verbindet. Bei Sonnenschein und blauem Himmel, hab ich wieder versucht, einige Eindrücke zu sammeln. Diese möchte ich nun hier zeigen.
Da der heutige Tag mal wieder mit richtig Sonne begann, habe ich mich entschlossen, meinen Fotoapparat zu schnappen und zu schauen, was die Natur so zu bieten hat. Die Bilder entstanden zwar im Wohngebiet, ich finde sie aber dennoch aussagekräftig. Ob es nun Elstern, Krähen oder Möwen sind, oder die ersten zaghaften Knospen, die sich an den Bäumen herauswagen.
Nach über 24-stündigen Schneefall, mit mehr oder minder größeren Pausen, boten sich mir heute morgen, die folgenden Bilder an. Diese hab ich nun in einer Miniserie festgehalten und möchte sie nun zeigen.
Die Hansestadt Stralsund erhielt im Jahr 1234 das Stadtrecht. Mittlerweile leben rund 57.000 Einwohner in dieser Stadt. Wie auch in anderen Hansestädten ist auch hier der Backsteinbaustil weit verbreitet. Aber nicht nur dies, sondern auch hübsche Giebelhäuser und Fachwerkbauten kann man finden. Weiter wird Stralsund auch als "Tor nach Rügen" bezeichnet und um dem, im vollen Umfang gerecht zu werden, wurde die neue Rügenbrücke erbaut. Der alte Rügendamm ist aber weiterhin in Betrieb. Mit meinen...
Vor einiger Zeit, hatte ich mal die Idee, ein paar Fotos experimentell zu bearbeiten. Selbst hatte ich nicht gedacht, daß es so richtig funktionieren könnte und der Eindruck der Bilder zerstört werden könnte, aber das ganze Gegenteil war der Fall. Es entstand ein völlig neuer und interessanter Eindruck und man hat den Gefühl, daß diese Fotos aus einer anderen Zeit stammen. Daran möchte ich nun auch andere teilhaben lassen. Ich hoffe es gefällt euch genau so wie mir.
Mein heutiger Beitrag, führt uns etwas weiter östlich von Greifswald, nach Wolgast. Wolgast ist eine alte Stadt mit einer Werft und einem Hafen. Es gehört zwar zur Hanse, hat aber gegenüber den anderen Hansestädten nicht so eine große Bedeutung. Bei meinem Streifzug konnte ich einige Motive entdecken, die sich lohnen gezeigt zu werden und die auch die Schönheit der Region zeigen.
Heute habe ich zum meteorologischen Frühlingsanfang, einen Spaziergang nach Wieck gemacht. Zum einen zwecks Motivsuche und zum anderen zur Entspannung. Es ist einfach schön, durch den Ort zu gehen und die Ruhe zu genießen und zu sehen, welche Akzente durch die Sonne gesetzt werden. Was ich bei meinem Spaziergang entdecken konnte, möchte ich nun hier präsentieren.
In meinen vergangenen Beiträgen habe ich ja nun schon mehrfach Segler und andere Schiffe gezeigt. Jetzt kommen diese Wasserfahrzeuge auch zu ihrem Recht. Von der Ausfahrt, über Kreuzmanöver bis zur Einfahrt werde ich einige Schiffe zeigen. Sogar ein Flußkreuzfahrtschiff ist dabei. Die Segelfreunde lassen sich selbst von trüben Wetter nicht beeindrucken. Hauptsache, es weht ein frisches Lüftchen.
Jedes Gebäude hat ein Gesicht, nur nennt man dieses die Fassade. Bei meinen Fototouren, hatte ich ja die Gelegenheit, eine größere Menge an Gebäuden zu sehen und diese abzulichten. Ob es nun Großstädte wie Dortmund oder Dresden waren, oder die regionalen Städte Stralsund und Greifswald. An vielen dieser Orte, wurde das Historische erhalten, Wiederaufbau betrieben und natürlich entstand auch Neues oder es wurde Altes und Neues ganz einfach kombiniert. In dieser kleinen Bildabfolge möchte ich...
Was wären kleine Segelboote, mittlere und große Segelschiffe ohne ihre Takelage? Sie alle wären wie ein Hund ohne Schwanz. Ich möchte hier einige Einblicke gewähren, die man nicht unbedingt täglich hat und ich bewundere die Menschen die damit umgehen können und jedes Detail mit Namen kennen. Als gelernter Binnenländer hat man da so seine Probleme, muß ich ehrlich zugeben. Also lassen wir die Ausstrahlung der Bilder wirken.
Was mich bei meinen Fotowanderungen beeindruckt, sind immer wieder Kirchen. Ob sie nun in der Region sind, in Dresden oder Dortmund. Zum Teil habe ich auch Bilder der Innenaustattung machen können, die zeigen wie prachtvoll sie ist. Aber auch kleine Kapellen haben ihren Reiz. Wie gewohnt, laß ich die Bilder unkommentiert, damit die Bilder wirken können.
Da ich ja nun jede menge Bilder mache, kam mir die Idee, daß ich ein wenig daran herumbastele. Dazu habe ich mir markante Motive aus Dresden und Greifswald ausgesucht. Es ist spannend wie sich die Bilder verändern und wie sie dann letztendlich aussehen. Ich hoffe, daß den Lesern die Betrachtung ebenfalls gefällt.
Da ich ja ursprünglich aus Dresden stamme, möchte ich jetzt einige wenige Eindrücke vermitteln. Diese werden sich auf die Umgebung und die kulturhistorische Bauwerke beschränken werden. Was ich vielleicht noch erwähnen möchte, ist, daß das Baumaterial und der Baustil, gegenüber des deutschen Nordens, völlig verschieden sind. Während im Norden die Backsteinbauweise dominiert, ist es in Dresden die Sandsteinbauweise. Auch die Baustile sind entsprechend unterschiedlich. In Greifswald herrscht die...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.