Zusammenfassung von 24 schönen Urlaubstagen
Bevor ich die einzelnen Berichte noch nachholen werde, möchte ich doch nochmals meine 24 schönen Urlaubstage an mir vorbei ziehen lassen und in Erinnerung schwelgen.
Begonnen hat alles mit dem Besuch bei meinem Sohn im Saarland. Hier hatten wir ein traumhaft schönes Wochenende im Kreise meiner Lieben, die uns sehr verwöhnt haben. Dazu kam das herrliche Sommerwetter - ein schöneren Start in den Urlaub kann man sich nicht wünschen.
Unser 2. Stepp war Hannover:
Sehr viele schöne Eindrücke habe ich hier mitgenommen, sei es mein erster Rundgang in Hannover als ich unterm Pferdeschwanz stand, sei es der Besuch im Zoo - von dem ich immer noch mehr als begeistert bin - sei es der supertolle Abend mit 5 lieben myheimatlern, den ich auch nicht vergessen werde - sei es der Blick auf das schöne Rathaus oder die Herrenhäuser Gärten. Unser Ergebnis war: Hannover, wir kommen wieder.
Nun stand der Besuch Lübecks auf unserem Plan, denn hier verbrachte mein Mann 3 Jahre Studienzeit. Auf dem Wege dorthin haben wir noch einen Stopp in Uelzen eingelegt und den Hundertwasser Bahnhof bewundert. Nun aber ab nach Lübeck in ein ganz uriges Hotel: Hotel an der Stadtmauer, danach ein Rundgang in Lübeck - zu Niederegger, damit mein Mann "seine Torte" essen konnte, weiter gings zum Holstentor, ein beeindruckendes Bauwerk und durch die Altstadt zurück zum Hotel. Am anderen Tag haben wir noch einen Abstecher nach Kiel gemacht, standen an der Schleuse und haben einen lieben Bekannten getroffen.
Nun folgten 14 Tage in Mecklenburg-Vorpommern:
Ankunft im Hotel Waldesruh - hier konnten wir auf kurzem Wege zum Plauer See kommen und schon mal den ersten Eindruck von der Mecklenburgischen Seenplatte gewinnen.
Die Drehbrücke in Malchow hat mich immer wieder beeindruckt, ganz besonders, dass bei meinem ersten Besuch die Schwanenfamilie angeschwommen kam als sich die Drehbrücke geöffnet hatte.
Besuch des Schmetterlingshauses und dem Agrahistorischem Museum stand auf dem Plan. Das Schmetterlingshaus hat mich allerdings sehr enttäuscht.
Karli's Bauernmarkt stand nun auf dem Plan, 102km mussten wir zwar fahren, aber ich war hin und weg was es dort alles gab. Auch der Versuch den Kaffeekannenrekord zu knacken gefiel mir. Was man da an Kaffeekannen gesehen hat... aber auch die Spielplätze für die Kinder, die Sandfigurgen und vieles mehr haben mir riesig gefallen.
Ein Relaxtag war angesagt - mein Mann erkundete per Rad die Umgebung, ein Tag der kurzen Wege, sowie genießen der Sonne war angesagt.
Einblick in den Nationalpark - so wie die Erfahrung machen, wie sehr sich hier die Leute um ihre kleinen Kirchen bemühen. Abends Ausklang in Waren am Müritzsee
Entspannen in Zislow - sich einfach treiben lassen - so wie die Wolken am Himmel, die sich verzogen und der Tag uns viel Sonne schenkte.
Neubrandenburg, die Stadt der 4 Tore, bekamen wir von unserem Bekannten Roland gezeigt. Die Stadtmauer war wahrlich sehr beeindruckend.
Unsere nähere Umgebung haben wir uns mal genauer angeschaut: Malchow - der Ort und die Klosterkirche, die sich leider in einem traurigen Zustand befindet.
Erster - aber nicht letzter Kontakt mit Röbel, einer sehr schönen Stadt mit zwei Kirchen, einer Windmühle und einem wunderschönen Hafenbereich am Müritzsee
Am Morgen stand noch nicht fest - Schloss und BuGa oder nur BuGa - doch als ich das Schloss gesehen habe, da hatte es mich gepackt, wollte mehr und mehr sehen. Es geht nur eins: Schloss oder BuGa und wir haben uns fürs Schloss entschieden und ich habs nicht bereut. Garnicht trennen wollte ich mich dann davon.
Wieder stand Röbel auf unserem Plan, der Hafenbereich und eine Schifffahrt von fast 3,5h . Es war eine 3-Seenfahrt, wobei der Müritzsee der absolut größte See ist.
Auf besonderen Wunsch haben wir uns nochmals nach Röbel aufgemacht, damit wir die Mühle dort fotografieren. Danach fuhren wir zu meiner geliebten Drehbrücke und haben nach 3.Anlauf noch die Kirche in Zislow von innen sehen können.
Nun kam die Abschiedsrunde dran - Malchow es war so schön, liebe Schwäne ihr habt mich sehr viel Freude gemacht mit eurem servus.
Nun ging es in Richtung Heimat - aber in Landsberg/Saalekreis haben wir nochmals unsere Fahrt unterbrochen. Wir waren ca. 267km gefahren. Wir waren neugierig auf dies Landsberg und übernachteten nochmals 2 Nächte hier.
Nun aber gings wirklich in Richtung Greifenberg, unterwegs noch eine Unterbrechung im Brückenrasthaus Frankenwald - dann ohne Stopp bis zu Hause.
Ja, es war eine sehr schöne Zeit - 3 364km zeigt der Kilometerzähler meines Autos mehr an - und fast zu jedem km habe ich ein Foto geschossen :-))
Bürgerreporter:in:Ursula Schriemer aus Greifenberg |
7 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.