unsere letzten Stunden in Malcesine - jedenfalls für 2012
- mit etwas Wehmut schauten wir von der Bergbahn zu unserem Apartment rüber - die unteren 2 Türen gehörten dazu. Hinterm Haus verlief die kleine Straße, die uns zum Hause führte.
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Um halb neun haben wir unser Apartment verlassen, gepackte Auto in der Tiefgarage von der Monte Baldobahn geparkt und so mehr oder weniger noch einen Urlbaustag genossen.
Was macht man dann so?? ...nun, die Burg wollten wir immer noch im ersten Sonnenlicht fotografieren - aber heute, klar - das muss so sein - wollte die Sonne die Burg erst nicht bestrahlen. So etwas Sonnenlicht hat sie uns noch geschenkt.
Dann gings in die Altstadt - Abschied wurde von all den Lieblingsplätzen genommen, die uns so ans Herz gewachsen sind. Einiges zeige ich euch noch.
Um 18.24h gings dann wirklich los - 23h waren wir nach 367km wieder zu hause. Begrüßt wurden wir in Deutschland mit dem Wetter, mit dem wir weg fuhren: Regen
- mit etwas Wehmut schauten wir von der Bergbahn zu unserem Apartment rüber - die unteren 2 Türen gehörten dazu. Hinterm Haus verlief die kleine Straße, die uns zum Hause führte.
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- Rolf wartet, dass die Sonne die Burg bescheint - die rote Gondel ist der alte Typ - im Berg sieht man die neue Gondel runter kommen. Von der Mittelstation ab kommt man in eine größere Gondel, die dreht sich dann und jeder bekommt dann den schönen Blick ins Tal.
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- nicht ganz so stark wurde die Burg beschienen wie sonst, ist wohl logisch, wenn man es am letzten Tag erzwingen will :-))
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- hier sind wir auch immer gerne gesessen - die Aufnahme wurde morgens um halb zehn gemacht, da beginnt das Leben erst und hält dann an bis abends spät.
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- der steilst und der kürzeste Weg führt hier zum kleinen Hafen
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- ...was möchte ich alles noch machen in den letzten paar Stunden - das denke ich da wohl gerade
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- unsere "Henkersmahlzeit" - die Kulisse ist doch ein Traum - unser Tisch ist der, wo der Essig und das Öl stehen.
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- die Laternen gefielen mir auch und schaut nur den Blick in den Süden vom Gardasee
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- Blümchen sollten auch noch fotografiert werden
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- hier auf der Bank bin ich oft gesessen und habe dem Maler links auf dem Foto zugeschaut oder nach rechts zum Gardasee beblickt
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- der Maler war jeden Tag hier - abgewechselt mit dem Sohn - beide malten hauptsächlich Bilder von Malcesine.
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- dann schaute man in den Himmel und sah immer wieder einen Gleitschirm
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- Rolf versteckt sich - aber ich kann ihn dennoch erkennen :-))
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- soweit waren die Oliven - Malcesine Olivenöl haben wir nach hause mitgenommen und so haben wir immer noch etwas Urlaub bei uns :-))
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Ach - Ursula, das Wetter kann nur besser werden ...